Im ersten Ferienhaus gingen gerade mal 1.2 KW mit 6 Ampere…hat was gedauert, aber bei mehr Ampere flogt die Sicherung raus🤪
Das zweite Haus in der Bretagne ist alt. Da trau ich mich nix.
Sind heute bei Tesla fremdgegangen. 98 KW von Anfang bis Ende.
Im ersten Ferienhaus gingen gerade mal 1.2 KW mit 6 Ampere…hat was gedauert, aber bei mehr Ampere flogt die Sicherung raus🤪
Das zweite Haus in der Bretagne ist alt. Da trau ich mich nix.
Sind heute bei Tesla fremdgegangen. 98 KW von Anfang bis Ende.
98 KW?
Hast Du einen Reserve-Akku oder ist ein Tesla KW sowas ähnliches wie Sylter Maß bei Flächenangaben?
Ich denke mal er hat seinen GV 60 am Tesla SUC durchgehend mit einer Ladeleistung von 98kwh laden können. Das war aber dann ein alter und kein V3 Charger, denn die können 250kw
Ne Reservekanister war es nicht. Die Ladeleistung meinte ich mit 98 KW von Anfang bis Ende.
Alles klar. Hast ja auch 98 KW angegeben und nicht 98 KWh.
Das wird oftmals verwechselt, so auch hier von mir.
Das eine ist Arbeit (KW), das andere Leistung (KWh).
Seit März 2020 hab ich 27 PV-Module mit einer Gesamtleistung von 9,315 kWp auf dem Dach.
Ein Wechselrichter PLENTICORE plus 10 von Kostal speist einen 7,5 kWh SENEC.Home V2.1 AC-Stromspeicher.
Damals hatte ich schon vor mir irgendwann mal ein E-Auto zuzulegen und hab deshalb die Wallboxförderung der BAFA für die Installation einer Wallbox genutzt.
Es kam eine SENEC.Wallbox pro mit Ladekabel (6,35m) in die Garage.
Meine Tochter nutzt diese hin und wieder wenn sie zu Besuch kommt und lädt ihren Opel e-Corsa mit Solarstrom aus.
Zuhause hat sie übrigens eine 400V-Steckdose in der Garage und daran angeschlossen ein bei Opel gekaufter Juice-Booster. Den gibt es als Option (ersetzt das standardmäßig mitgelieferte Typ-2-Kabel) für 990,- € (mit 3 Adapter). Allerdings nur für Neufahrzeugkäufer.
Den Juice Booster 2 gibt es mit 3 Adaptern und ohne Rabatt durch Verzicht auf das Typ 2 Ladekabel bereits zu ähnlichen Preisen Online. Abhängig von den benötigten Adaptern auch günstiger. Ich habe für meinen vor drei Monaten EUR 845,- bezahlt (16A CEE 3-phasig, 32A CEE 3-phasig, 16A Schuko). Mit Typ 2 Adapter anstelle 16A CEE hätte ich EUR 90,- mehr bezahlt.
Allerdings würde ich niemals einen Juice Booster 2 an einer öffentlichen AC Säule benutzen wollen. Das Risiko des Diebstahls (zumindest des Adapters) wäre mir viel zu groß. Die optional angebotene Diebstahlsicherung ist eher ein Witz als ein Schutz.
Ich habe das Auto nun seit 5 Wochen. Lade nur bei Ionity oder akkuschonend zu Hause im Carport (Neubau) mit 220 V. Einstellung am Ladekabel 10 A zum Mobiltarif der Stadtwerke für 26 Cent/KWh. Funktioniert völlig problemlos und weder Steckdose noch Kabel werden warm. Warum in neue Zuleitungen, Wallbox oder anderes investieren? Derzeit kann niemand irgendetwas auch nur halbwegs kalkulieren. Darum investiere ich auch in nichts. Solange nicht klar ist, wie es energiemäßig in unserem Land und Europa weitergeht halte ich die Füße ganz still. Ideologien und Wunschdenken werden oftmals über die Rationalität und das Notwendige gestellt.
Wenn das so weitergeht, werde ich Europa den Rücken kehren. Meinen GV60 nehme ich dann mit. Mit Seetransporten kennt er sich schon bestens aus.
Den Juice Booster 2 gibt es mit 3 Adaptern und ohne Rabatt durch Verzicht auf das Typ 2 Ladekabel bereits zu ähnlichen Preisen Online. Abhängig von den benötigten Adaptern auch günstiger. Ich habe für meinen vor drei Monaten EUR 845,- bezahlt (16A CEE 3-phasig, 32A CEE 3-phasig, 16A Schuko). Mit Typ 2 Adapter anstelle 16A CEE hätte ich EUR 90,- mehr bezahlt.
Allerdings würde ich niemals einen Juice Booster 2 an einer öffentlichen AC Säule benutzen wollen. Das Risiko des Diebstahls (zumindest des Adapters) wäre mir viel zu groß. Die optional angebotene Diebstahlsicherung ist eher ein Witz als ein Schutz.
Zumal es alternative Lösungen schon ab 300,- gibt
Wir haben bei uns Easee Home im Einsatz und ich bin sehr zufrieden. Lebenslang kostenfreie SIM-Karte, falls man kein WLAN hat, man kann mehrere davon über ein Versorgungskabel in Reihe schalten und sie regulieren die Ladeleistung untereinander dann selbst und man kann per RFID-Chips User anlegen, wodurch man für jeden dann eine Verbrauchsstatistik erhält, die auf +/- 3% genau gemessen wird. Über die zugehörige App ist allerhand steuerbar, damit kann ich aus der Ferne etwa den Ladevorgang starten indem ich beim GV60 ein höheres Ladelimit einstelle und der Wallbox sage sie soll den Ladevorgang nochmal anstoßen (etwa indem man die RFID-Limitierung aufhebt).