Das Manuelle einschalten der Konditionierung wäre wünschenswert im GV 60. Natürlich auch gleich mit einer Temperaturanzeige für den Akku.
Akkuvorkonditionierung
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Ich dachte, die Manuele Vorkonditionirung in GV60 ist schon vorhanden.
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Ich dachte, die Manuele Vorkonditionirung in GV60 ist schon vorhanden.
Aber nur wenn man im Navi einen HPC findet und eine Route programmiert.
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Passt zum Thema:
Auf Sylt gibt es jetzt Ionity
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Der ist da aber so nötig wie dem Papst seine.... 😀
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Es gibt sicher einige
E-Fahrer, die dort dauerhaft wohnen.
Die haben wahrscheinlich aber einen eigenen Anschluss und können sich i.d.R. auch ein paar Cent mehr leisten.
Man will sich halt fortschrittlich geben und leistungsfähige
E-Fahrzeuge gehören zum modernen Lifestyle. Da darf Ionity nicht fehlen.
Eigentlich braucht man auf Sylt gar nicht unbedingt ein Auto.
So riesig ist die Insel nicht.
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Sobald die Kommunikation abgeschlossen ist und der Stecker verriegelt ist, ist der Hightechlappen im Prinzip obsolet. Andere sollen das auch mit "leichtem Anheben" des Steckers zu Ladebeginn schaffen
Da muss ich Dir leider widersprechen!
Du hast Recht, dass ein Problem die Verriegelung des Steckers und/oder der Start des Verbindungsaufbaus zu Beginn des Ladevorgangs ist.
Dieses Problem (welches man durch das mehrfache Klackern am Anfang hört, wenn die Verriegelung des Steckers nicht richtig packt) kann man durch Anheben des Steckers lösen. Ich halte hierfür einfach das dicke Kabel von unten etwas hoch - das ist bequemer als über den eigentlichen Stecker. Dieses Problem ist mir auch schon bei anderen Säulen/Anbietern als bei IONITY begegnet.
VIel nerviger sind jedoch die Säulen, welche die Verbindung verlieren, sobald man den Stecker wieder loslässt - respektive nach wenigen Minuten des Ladens.
Dieses Problem habe ich bisher ausschliesslich bei verschiedenen IONITY Standorten festgestellt - so konnte ich Anfang 2022 bei Hannover nur eine Verbindung mit meinem FIAT 500e aufbauen, in dem ich die sonst so verhasste Gummi-Kappe unter den Stecker geklemmt habe. Seit dem führe ich immer einen Lappen mit (notfalls geht auch eine Papierserviette oder ein Taschentuch) und empfinde die Gummikappenlösung zur Abdeckung der DC-Pole sogar als sinnvoll (wenn auch nicht schön/komfortabel).
In den nun 11'800 km mit dem GV60 seit Mitte/Ende November habe ich an verschiedensten Standorten von IONITY (HImmelkron, Frankenhöhe Nord/Süd, Reinhardshain Nord, Bruchsal, Mahlberg Ost/West) immer wieder Verbindungsabbrüche gehabt. Bis ich angefangen habe, gar nicht mehr ohne den "Hightech-Lappen" zu laden. Es ist einfach extrem Schei**e, wenn man mit vorkonditionierten Akku spät am Abend auf Langstecke an einen (immerhin freien) IONITY-Ladepunkt ankommt und dann beim Essen oder WC-Besuch an der Raststätte wieder die Meldung auf dem Handy erhält, dass der "Ladevorgang erfolgreich abgeschlossen wurde", nachdem das Auto nicht einmal 5 Minuten geladen hat...
aus dem anderen Thread zur Ladeerfahrung:
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ok, den Fall des Abbruchs nach Verriegeln hatte ich noch nicht und kannte ich noch nicht. Wohl war, das ist sehr ärgerlich. Ich wollte auch eigentlich nur das Mysterium des Hightechlappens erläutern und keine vollständige Abhandlung hierzu anbieten....danke für das Finden und Clippen des Bildes, das zeigt es ja sehr schön...
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Da muss ich Dir leider widersprechen!
Du hast Recht, dass ein Problem die Verriegelung des Steckers und/oder der Start des Verbindungsaufbaus zu Beginn des Ladevorgangs ist.
Dieses Problem (welches man durch das mehrfache Klackern am Anfang hört, wenn die Verriegelung des Steckers nicht richtig packt) kann man durch Anheben des Steckers lösen. Ich halte hierfür einfach das dicke Kabel von unten etwas hoch - das ist bequemer als über den eigentlichen Stecker. Dieses Problem ist mir auch schon bei anderen Säulen/Anbietern als bei IONITY begegnet.
VIel nerviger sind jedoch die Säulen, welche die Verbindung verlieren, sobald man den Stecker wieder loslässt - respektive nach wenigen Minuten des Ladens.
Dieses Problem habe ich bisher ausschliesslich bei verschiedenen IONITY Standorten festgestellt - so konnte ich Anfang 2022 bei Hannover nur eine Verbindung mit meinem FIAT 500e aufbauen, in dem ich die sonst so verhasste Gummi-Kappe unter den Stecker geklemmt habe. Seit dem führe ich immer einen Lappen mit (notfalls geht auch eine Papierserviette oder ein Taschentuch) und empfinde die Gummikappenlösung zur Abdeckung der DC-Pole sogar als sinnvoll (wenn auch nicht schön/komfortabel).
In den nun 11'800 km mit dem GV60 seit Mitte/Ende November habe ich an verschiedensten Standorten von IONITY (HImmelkron, Frankenhöhe Nord/Süd, Reinhardshain Nord, Bruchsal, Mahlberg Ost/West) immer wieder Verbindungsabbrüche gehabt. Bis ich angefangen habe, gar nicht mehr ohne den "Hightech-Lappen" zu laden. Es ist einfach extrem Schei**e, wenn man mit vorkonditionierten Akku spät am Abend auf Langstecke an einen (immerhin freien) IONITY-Ladepunkt ankommt und dann beim Essen oder WC-Besuch an der Raststätte wieder die Meldung auf dem Handy erhält, dass der "Ladevorgang erfolgreich abgeschlossen wurde", nachdem das Auto nicht einmal 5 Minuten geladen hat...
aus dem anderen Thread zur Ladeerfahrung:
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würde da u.U. das mitführen eines Holz- oder Plastikkeils für zielführender halten?! Ich hatte bei den 2 Ladervorgängen keine Probleme. Hab zwar nach dem starten sofort versucht anzuheben, hatte da aber nicht wirklich das Gefühl, dass da ein gewisses Spiel vorhanden ist.