Frage:
Funktioniert das Shell charge & go (oder wie das heisst) auch mit dem Modell 22?
Noch nicht, soll mittels Update nachgeliefert werden. Momentan nur für MJ2023
Ladeerfahrung
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Danke - Mein GPA antwortet neuerdings nicht mehr auf Fragen...
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Frage:
Funktioniert das Shell charge & go (oder wie das heisst) auch mit dem Modell 22?
Ja. Dafür ist ein Update notwendig, welches wir irgendwann mal bekommen.
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Wenn die Stromkosten negativ sind, bekommt man dann was gutgeschrieben oder ist der einfach nur Kostenlos?
Wird gut geschrieben....war leider gestern nicht zu Hause deshalb nur -1€ auf der Rechnung...
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Ladeversuche an einem Tesla Supercharger
Heute wollte ich es wissen. Da Ionity in der Deutschschweiz gerade mal drei Ladeparks hat, wollte ich es mal bei Tesla versuchen. Ist immer gut einen Backup zu haben, oder!?
Erfahrung 1: Zuerst war ich am relative neuen Ladepark am Glattzentrum in Wallisellen. Obwohl ich fast ganz alleine am Ladepark stand und meine Säule nicht mit einem anderem BEV teilen musste, war bei genau 42 kWh Schluss. Da muss irgend etwas abgeriegelt gewesen sein.
Auf zum nächsten Tesla Ladepark in Dietlikon....
Erfahrung 2: Hier schaffte die Säule ganze 98 kWh, dann war aber auch an dieser Säule Schluss ..... Ich denke, dass auch hier eine Beschränkung war.
Der Preis: Beides Mal CHF 0.66 pro kWh.
Was aber sehr ernüchtern war - im Vergleich zu Ionity - es hat jedes Mal auf anhieb geklappt. Der Tesla Stecker (CCS) hat perfekt gepasst, kein hochhalten, rein gar nichts.
Fazit: Tesla hat es mit seinen Ladeparks wirklich im Griff - beschränkt offensichtlich Fremdtanker - aber im Vergleich zu Ionity ist die Infrastruktur 1A.
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@PS007,
so viel ich weiß, ist die Ladeperformance am Tesla SUC ein Problem der Plattform Hyundai, Kia und Genesis. Eventuell liegt es am 800V System. Zusätzlich ist die Leistung wohl abhängig je nachdem ob ein V2 oder V3 SUC verwendet wird.
Entgegen dem gab es aber auch auf YT Videos mit brauchbaren Ergebnissen, zum Beispiel eines GV70.
Aber wie auch immer. Als Backup ist der Tesla SUC für mich akzeptabel.
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Tesla verwendet auch andere Kabel, die sind erheblich leichter....von daher erheblich weniger Verschleiß am Stecker...
Tesla läd seine Auto's oberhalb der CCS Spec. Deshalb bekommen wir halt weniger Leistung, weil unsere Auto's sich mit der Säule auf CCS 400V einigen
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Ich hatte am Tesla Supercharger V3 140Kw
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Heute mal fremd geladen bei Shell an einer 175 kw Säule. Und schaut her, sogar mit Überdachung.
Insofern hier mal der direkte Vergleich zu Ionity bezüglich der Kosten:
Ladestart bei SOC: 3%
Ladeende bei SOC: 80%
geladene kwh: 61,88
Ladezeit: 22 min
Ladekarte: Freshmile
Tarif: 21 c/kwh + 0,7 c/min
Ladekosten: 14,63 €.
An einem Ionity Ladepunkt wären mit unserem Genesis Tarif, sogar Ladekosten für den gleichen Bezug in Höhe von 15,47 € angefallen.
Nicht schlecht also das Freshmile Backup speziell für Shell Recharge Ladepunkte.
Für die Statistik hier noch die Ladekurve:
- von 3% bis 68% konstant mit 173 kwh
- von 69% bis 73% konstant mit 153 kwh
- von 74% bis 80% konstant mit 135 kwh.
Was will man mehr, und das an einem 175 kw Ladepunkt. Die Außentemperatur lag bei 19 Grad. Der Akku wurde nicht vorgeheizt.
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Ich fahre da. 15.000 km im Jahr und zu Hause für 34 Cent/KWh, bei Ionity für 25 und bei EnBW
mit Karte (5 € Grundgebühr) pro Monat) für 49 Cent.
Andere Stationen über EnBW-Karte oder App. kosten 57 Cent.
Komme bis jetzt (1 Jahr) damit gut zurecht.
Freshmile hat mich trotzdem neugierig gemacht.
Könnte Freshmile da eine Ergänzung bzw. eine Alternative sein oder ist das nur im Moment so günstig?
Fahre nächste Woche nach Südtirol und Österreich. Da sieht es abseits der Brenner-Route bei Ionity ziemlich dürftig aus.
