Da kann man lange diskutieren und spekulieren.
Glas halb voll/halb leer.
Schaut in die Glaskugel des GV60. Schön anzusehen, aber die Wahrheit wird man dort auch nicht finden.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Da kann man lange diskutieren und spekulieren.
Glas halb voll/halb leer.
Schaut in die Glaskugel des GV60. Schön anzusehen, aber die Wahrheit wird man dort auch nicht finden.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich habe auch nicht die Meinung vertreten, dass man mit Elektrofahrzeugen nicht günstiger unterwegs sein kann als mit Verbrennern. Wer jedoch meint, die bis dato gewährten Vergünstigungen bei Anschaffung, Energiebezug, Steuer etc. könnten auf ewig gelten, sollte sich auf die üblichen Abgaben und Energiekosten eines Verbrenners einstellen, und aufgrund der schon jetzt anfallenden Mehrkosten ggü 2022, die Elektromobilität in Frage zu stellen.
zur Info:
Unabhängig von deinem Post möchte ich bemerken, dass (nach meiner Erfahrung) ChatGPT aktuell noch die vermutlich dümmste KI ist auf dem Markt, man merkt es auch beim von dir abgefragten Ergebnis.
Na wenn dir ChatGPT nicht schlau genug ist, dann schau dir halt die aktuellen Zahlen in China, dem größten PKW-Markt, selbst an:
Wer da noch von early adopter sprechen mag?
Na wenn dir ChatGPT nicht schlau genug ist
Das ist mir hier zu OT um meine Meinung näher zu erklären. Ich meinte aber auch nicht das Ergebnis an sich, es ging mir eher um konkrete Abfragen dieses Systems, das grundsätzlich so schwammig formuliert, dass man fast meinen könnte, jegliche Aussagen der KI sei von Politikern formuliert.
Aber wie gesagt, das würde zu sehr abdriften.
Da kann man lange diskutieren und spekulieren.
Glas halb voll/halb leer.
Schaut in die Glaskugel des GV60. Schön anzusehen, aber die Wahrheit wird man dort auch nicht finden.
Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich würde ja gerne in die Glaskugel vom GV60 schauen. Aber der ist noch nicht da😢.
Das ist wahr, man könnte noch lange über dieses Thema diskutieren. Manchmal interessant was andere denken.
Ich habe darum auch dieses Thema eröffnet, auch auf die Gefahr hin dass es wieder kontroverse Diskussionen OT gibt.
Aber man kann nicht nur zuschauen was falsch läuft und die Faust in den Sack stecken.
Also cool bleiben 😎😎
Verstehe, aber Du wirst keine zufriedenstellende Antwort finden. Du musst das machen, was sich für Dich richtig anfühlt.
Einen Stromer für Pioniergeist, Innovation, Klimaverbesserung in Ballungsräumen und einen Verbrenner zur Absicherung.
Kostet aber i.d.R. mehr und es kann sich nicht jeder 2 Autos leisten.
Zwei Autos verbrauchen auch mehr Rohstoffe als eins.
Also schädlicher für die Umwelt.
Man kann jeden Tag aufs neue alles in Frage stellen und bekommt immer mehr Kopfschmerzen.
Mir geht es oftmals ähnlich und ich versuche mich dann mit etwas anderem abzulenken.
Neue Technologien bringen nicht nur Vorteile und die Resilienz wird oftmals auf die Probe gestellt. Das muss man durch oder man lässt es.
Es gibt ja immer Alternativen.
Nach der Tesla Erfahrung: E macht fun...Tesla nicht.
Deshalb wurde es der 70er....
Der Touareg bleibt in der Familie, bekommt die Tochter....
Sollte der 70 doch nicht soooo langstreckentauglich sein wird eben hin und hergetauscht....
Cabrio (4Sitzer) bleibt....ich hätte ja das Genesis Cabrio bestellt.....aber gibt's ja noch nicht
Nach der Tesla Erfahrung: E macht fun...Tesla nicht.
Deshalb wurde es der 70er....
Der Touareg bleibt in der Familie, bekommt die Tochter....
Sollte der 70 doch nicht soooo langstreckentauglich sein wird eben hin und hergetauscht....
Cabrio (4Sitzer) bleibt....ich hätte ja das Genesis Cabrio bestellt.....aber gibt's ja noch nicht
Meine Tochter fährt auch elektrisch und wohnt fast 400 km entfernt. Deshalb fällt der Tausch ins Wasser.
Ich fahre nur noch elektrisch.
E-bike, E-Roller und GV60.
Ob das richtig ist kann ich Euch in 5 Jahren beantworten.
Zur der Frage von @BLAER "
Meinerseits habe ich viele Jahre als Motorenentwickler erst in der Vorentwicklung und dann in der Serienentwicklung von Ottomotoren als Entwicklungsingenieur gearbeitet. Hier sind auch größere Änderungen in der Antriebstechnologie umgesetzt worden, die Analogien zur Elektromobilität zu lassen.
In der Motorentechnik waren es die 4-Ventiler, die Direkteinspritzung, gepaart mit der Turboaufladung zum Downsizing, dann noch die Abgastechnologie mit dem Katalysator, dem bleifreien Benzin und dem Partikelfilter.
All die Änderungen fußten natürlich immer noch auf dem Verbrenner, aber immer, wenn das Nutzerverhalten stark verändert wurde, brauchte es Zeit bis sich die Käufer darauf eingestellt haben bzw. damit umgehen konnten.
Auch den Einsatz von CNG-umgestellte Verbrenner habe ich beobachtet, was mit der Tankstelleninfrastruktur eine wesentlich größere Umstellung bedeutet. CNG-Motoren, haben sich deshalb nicht durchgesetzt, da keine signifikanten Vorteile hinsichtlich Emissionen und Kosten vorhanden sind. Außerdem ist die Infrastruktur auch nach Jahren sehr lückenhaft und dazu noch mit steigenden Gaspreisen bzw. abhängiger Versorgung.
Für die Transformation zur E-Mobilität gibt es keine Alternative, denn mit dem massiven Ausbau der Grünen Stromversorgung, ist die Energieversorgung der E-Mobilität unabhängig von Energieeinfuhren. Außerdem, liegen in der Grünen Stromerzeugung noch erhebliche Kostenvorteile, die wir z.Zt. nicht nutzen können aufgrund der Strompreisbildung via „Merit Order“. Die Klimaschutzziele bei Unternehmen und Staaten sind fest verdrahtet, was die Transformation organisiert und kein Weg zurück zum Verbrenner möglich ist.
Der Elektromobilität fehlen noch die Skaleneffekte, was die aktuellen Kosten erklären lässt. An der Produktvielfalt gerade für kleinere Fahrzeuge mangelt es noch. All das wird natürlich noch einige Jahre dauern. Wenn die Skaleneffekte bei den Verbrennern abnehmen werden, steigen auch hier die Preise im Massenmarkt. Klar ist auch für mich, dass es für bestimmte Einsatzprofile noch länger Verbrenner geben wird auch über 2030 hinaus, das ist aber ein sehr kleiner Markt.
Natürlich sind noch erhebliche Anstrengungen für die Ladeinfrastruktur erforderlich, aber wenn ich die Veränderungen in der Ladeinfrastruktur über die letzten Jahre sehe, dann ist schon viel passiert. Strom gibt’s in jedem Haushalt, wenn nur die Möglichkeiten für jeden vorhanden wären diese für den Fahrstrom nutzen zu können.
Wenn jetzt, der eine oder andere klagt über die Gretchenfrage „Elektroauto oder Verbrenner“, so frage ich denjenigen, steht eine Neuanschaffung eines Auto’s an oder wie lange ist noch die Restlaufzeit des jetzigen Verbrenners und ich versuche zu ergründen wie der Mindset des „Kandidaten“ ist bzw. ob grundsätzlich die Bereitschaft für einen Umstieg besteht. Hier fehlt’s oft an einer objektiven Meinungsbildung, da die Stammtischparolen bei vielen fruchtet.
Wenn ich aber sehe, wie die Unternehmen wie BMW, Mercedes oder der VW-Konzern auf die E-Mobilität umsteuern (müssen), dann sehe ich ab 2024/2025 eine erhebliche Produktionsausweitung also kein Weg zurück zum Verbrenner.
Bei uns ist es so, dass ich einen BMW Kombi habe. Kombis habe ich, seit, weiss ich nicht wie lange😎. Das ist für mich die grösste Herausforderung🤷🏻♂️. Vorher Platz zum abwinken. Kombis gibts aber praktisch (noch) nicht bei den BEVs. Der BMW würde noch lange seinen Dienst tun. Aber der Genesis reizt mich halt schon😊.
Meine Partnerin hat einen Audi S1. Klein aber fein. Von daher sind wir immer mobil.
Im schlimmsten Fall habe ich noch meine Harry. Damit‘s doch noch etwas stinkt und lärmt🤓.
Ein Elektromobil ist für uns etwas ganz neues und aufregendes. Und wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Meine Partnerin ist da etwas skeptischer als ich.
Aber für Fragen haben wir ja dieses Forum.
Danke schon mal im voraus👏👏