Ich kenne beide Welten
Tesla unfahrbar. Mindestens 1 pro 100 km. Aber so richtig den Anker werfen.
Touareg noch nie eine Phantombremsung gehabt.
Etwas reduzieren würde ich akzeptieren, aber Tesla like ist ein nogo
Ich kenne beide Welten
Tesla unfahrbar. Mindestens 1 pro 100 km. Aber so richtig den Anker werfen.
Touareg noch nie eine Phantombremsung gehabt.
Etwas reduzieren würde ich akzeptieren, aber Tesla like ist ein nogo
Ich kenne beide Welten
Tesla unfahrbar. Mindestens 1 pro 100 km. Aber so richtig den Anker werfen.
Touareg noch nie eine Phantombremsung gehabt.
Etwas reduzieren würde ich akzeptieren, aber Tesla like ist ein nogo
Mein Audi reduziert auch nur, keine Phantombremsungen. Gott sei dank.
Überheblichkeit kommt vor dem Knall! Weiterhin viel Glück.
OK - bei Dir macht "autonomes Fahren" wohl Sinn. Auch Dir viel Glück dabei.
Man soll ja keine Vergleich zu anderen Fahrzeuge ziehen, aber mein Audi S6 aus 2021 macht das leider genauso. Hab immer das Problem, sehr oft in einer 30er Zone, da werden seitlich parkende Fahrzeuge als Fahrzeuge"im Weg" erkannt und gebremst.
Ich kann nichts zur Anwendung in Genesis sagen, da ich mein noch nicht habe, finde ich den Abstandstempomat eine klasse Erfindung. Meinen ersten hatte ich glaube ich im Phaeton vor ungefähr 15 Jahren und seither als musst have in jedem Auto.
In der 30er Zone kenne ich das auch oft vom Hyundai Kona, mit dem Genny hatte ich das auch schon vereinzelt, das Verhalten ist aber auch eigentlich zu erwarten, dieses Assistenz-System ist in erster Linie ja auch für die Autobahn gedacht, da parken weniger Autos. Inzwischen schalte ich das in 30er Zonen nur ein, wenn keine Randparker zu sehen sind.
Ich kenne beide Welten
Ich kenne das Abstandsradar bisher tatsächlich nur aus dem Hause Kia/Hyundai. Da war es bisher eben auch immer abschaltbar. Habe ich in bestimmten Situationen dann auch gerne genutzt.
Etwas reduzieren würde ich akzeptieren, aber Tesla like ist ein nogo
Stimmt, aber mein Tesla weiß auch, dass er immer noch eine Aufsichtsperson hinter dem Lenkrad hat, der gebenenfalls einfach mittels Strompedal übersteuert oder den Assistenten einfach deaktiviert.
Auf meinen ca. 60.000 Tesla-Kilometern ist lediglich einmal vor zwei Jahren der Wagen in die Eisen gegangen (Schattenwurf einer breiten Brücke), ansonsten klaglos, auch des öfteren auf der Autobahn von München bis in die Toskana*.
Bisher, so mein Kenntnisstand, wäre die Verwendung des autonomen Fahrens abseits der Autobahn, also auf Landstraßen, nach wie vor in der Betaphase, also auch offiziell noch eingstuft als "ich kanns noch nicht wirklich". Das sollte man berücksichtigen.
*Die Erwähnung der Destination erfolgte nicht auf Grund von psychologischen Unzulänglichkeiten, nur um sich in der Sphäre der Überlegenen zu sonnen und deren Strahlkraft ausnutzen zu wollen. Nein, es geschah lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung von längeren Fahrstrecken. Aber gerne kann das Wort "Toskana" kilometertechnisch durch "Clausthal-Zellerfeld" ersetzt werden, um nicht den Vorwurf der Arroganz ausgesetzt zu werden.
Dein T hat auch eine andere technische Basis als mein MYP.
Der hat auch nur mit Tempomat versucht in die Leitplanke zu fahren, nicht nur ein Mal.
Und da war kein AP aktiv....
Bei uns gibt's ne AB Brücke, da hat meiner reproduzierbar ne Vollbremsung hingelegt....
ich danke dir für deine direkte Ansprache und den Hinweis, dass man sich als noch nicht GV60-fahrender scheinbar hier nicht äussern darf. Wer jedoch einem XKR abspricht der legitime Nachfolger in 2. Generation des E-Type zu sein, hat die Jaguar Markenhistorie nicht verstanden "the cat is back" lautete der Slogan als ich ihn als Neuwagen erworben habe. Den Nick nutze ich in allen Fahrzeugforen und das schon mehr als 10 Jahre. Ich weiss nicht warum ich beabsichtigen sollte, dass irgendwelche Prominenz auf mich abstrahlen sollte, aber dass kannst du mir sicherlich erklären. Wenn ich mit irgendeiner Aussage, außer dieser an Dich "persönlich geworden" sein sollte, dürfen sich die angesprochenen gerne melden. Wenn jemand meint ich hätte ihn angesprochen, oder wie auch schon zu lesen war zu "belehren" versucht, so haben diese Personen in meinen Augen entweder ein übersteigertes Bedürfnis nach Ansprache oder ein Lernbedürfniss. Ich äussere meine Meinung, diese ist manchmal unbequem, weil anders, aber wenn ich jemanden Erziehen oder persönlich ansprechen möchte, dann ist dass nicht in einen Forum, wo sich Mitglieder Schuhe anziehen, die ihnen gar nicht passen, geschweige denn für sie gemacht würden.
Deine Meinung sei Dir doch unbenommen.
Du bist mir nur hier schon durch ziemlich viel "Meinung" aufgefallen. Oft pointiert, manchmal auch amüsant, aber meistens schlicht sachfremd.
Bzgl. der Marke "Jaguar":
Eigentlich ja schön, dass auch noch altes, stinkendes, bezinvernichtendes Kulturgut in einem BEV-Forum Erwähnung findet.
Du bist leider bei Deinem XK8 (immerhin mit "Bums") auf Werbesprech der Firma Ford hereingefallen. Nichts anderes als einen Ford fährst Du nämlich. Warum wurden eigentlich die "alten Modelle" entgegen der offiziellen Bezeichnungen inoffiziell auch mit "XK" bezeichnet. Als selbsternannter Versteher der Markenhistorie solltest Du das eigentlich wissen. Und dann weisst Du auch, warum die Bezeichnung "XK" in Verbindung mit Deiner von Dir zu bändigenden Katze kulturelle Aneignung im besten Sinne ist. Das ganze gipfelte dann ja in der Verkleidung eines profanen Ford Mondeo zu einem Möchtegern-Jaguar X-Type. Wieder so ein "X"...
Jedenfalls sehen die Eigentümer eines echten "XK" die neuere Firmenhistorie ab den 90ern als Bruch, freuen uns aber, dass es die Marke - wenn auch sehr anders - überhaupt noch gibt. Das haben wir - ich schliesse Dich trotz Deiner groben Unkenntnis großzügig mit ein - weniger Ford, sondern mehr dem indischen "Vater" zu verdanken. Mal schauen, wieviel Geduld "Vater" mit der Marke Jaguar noch hat...
Ich finde es aber insgesamt gut, dass Du Dir "meinen Schuh" angezogen hast. Der passt Dir nämlich perfekt!
Bitte hier im technischen Forum sachlich miteinander kommunizieren. Persönlich kann es gerne in der Plauderecke werden oder noch besser per privater Konversation, unter euch. Daher bitte sachlich BTT. Danke schön.
In der 30er Zone kenne ich das auch oft vom Hyundai Kona, mit dem Genny hatte ich das auch schon vereinzelt, das Verhalten ist aber auch eigentlich zu erwarten, dieses Assistenz-System ist in erster Linie ja auch für die Autobahn gedacht, da parken weniger Autos. Inzwischen schalte ich das in 30er Zonen nur ein, wenn keine Randparker zu sehen sind.
Auf der Autobahn empfinde ich es z.B. als mühsam darauf zu warten, dass der Vorausfahrende nach einem Überholvorgang erst ganz auf die andere Fahrbahn gewechselt sein muss, bevor das Abstandsradar dann erst den Wagen zum Überholen wieder beschleunigt. So langsam, wie der eine oder andere die Fahrspur dabei wechselt, dauert (mir) diese Reaktion einfach manchmal zu lange. Oder fahren diejenigen dann etwa schon mit Hilfe des Spurwechselassistenten?
Im übrigen habe ich eine Bremsung des GV60 auch schon in einer langgezogenen, zweispurigen Überfahrt von einer Autobahn auf die andere erlebt, als ich auf der Überholspur einen LKW überholen wollte. Und diese mit der tagsüber geltenden Tempobeschränkung von 100 km/h zu befahrenden Doppelspuren beim Autobahnwechsel gibt es in den Niederlanden massenhaft. Auf meiner niederländischen "Rennstrecke" habe ich diese mehrmals pro Fahrt.
Jedenfalls habe ich mich einerseits für das Verhalten meines Autos bei meinem unbekannten "Verfolger" fremdgeschämt, andererseits kann so ein unkoordiniertes Verhalten auch gefährliche Situationen heraufbeschwören.