Bisher die beste Auto-Kaufentscheidung meines Lebens
Genau so geht’s mir auch - bis auf die unbrauchbaren digitalen Außenspiegel (die aber ausgetauscht werden) kann ich keine Mängel erkennen. Ich genieße jede Fahrt im GV60 extrem!
Bisher die beste Auto-Kaufentscheidung meines Lebens
Genau so geht’s mir auch - bis auf die unbrauchbaren digitalen Außenspiegel (die aber ausgetauscht werden) kann ich keine Mängel erkennen. Ich genieße jede Fahrt im GV60 extrem!
@ Verleihnix, perfekt Aufgeschlüsselt.
Ich habe mich bewusst für den GV60 entschieden weil er mit 4,50 m kürzer ist als seine Geschwister aus dem Hyundai Konzern , das passende Preis Leistung Verhältnis hat, tolle Ladeleistung auch im Winter und die Lieferzeit von 6 Monaten
weil er mit 4,50 m kürzer ist als seine Geschwister aus dem Hyundai Konzern
Daher bin ich vom Model S weg. War mir zu groß. Und mir hat auch gefallen, dass er kleiner ist als seine Geschwister.
Der GV60 hat keine perfekten digitalen Spiegel -
das ist bis jetzt nach 7 Wochen ein Manko.
Das haben andere Hersteller leider auch. Die Technologie ist anscheinend noch nicht ausgereift.
Daher hab ich diese glücklicherweise nicht genommen.
Ich habe mich bewusst für den GV60 entschieden weil er mit 4,50 m kürzer ist als seine Geschwister aus dem Hyundai Konzern , das passende Preis Leistung Verhältnis hat, tolle Ladeleistung auch im Winter und die Lieferzeit von 6 Monaten
Beste Satz, die mir freude zubereitet hätte, wenn es so wäre ist ganz am ende
Hatte die digitalen Aussenspiegel im Fahrzeug zum Glück bei der Probefahrt. War vorher schon skeptisch - und meine Skepsis ist zur Überzeugung geworden: Es sind dann traditionelle Spiegel geworden.
Alles anzeigenBesten Dank an alle für die positiven Worte.
Bevor ich den GV60 Sport bestellt habe, konnte ich ihn leider nur für 90 Minuten Probefahren. Er hat mir aber von der Fahrdynamik her sofort gefallen und ich fühlte mich auch im Innenraum pudelwohl.
Ich bin dann noch den Volvo C40 Probe gefahren und auch der hat eine tolle Fahrdynamik. Und der Skandinavien-Style Innenraum gefiel mir auch sehr gut. Was mich aber am C40 genervt hat, dass (fast) alles über Touch-Screen Bedienung ging (und das ist ja bei XC40 Recharge gleich).
Warum in aller Welt, streichen so viele Hersteller immer die Bedienknöpfe?! Für mich ist die Touch-Screen Bedienung keine Verbesserung der Bedienfreundlichkeit eines System, ganz im Gegenteil.
Für mich äffen da die Hersteller nur Tesla nach und sehen finanzielles Sparpotential beim Knöpfe-Streichen.
Deshalb überzeugte mich auch der GV60 so sehr. Er bietet die Wahl: Knöpfe + Drehwahlscheibe {wie bei meinem MB GLK ;-)} und Touch-Screen.
Übrigens, ich habe mir auch den VW ID5 genauer angeschaut und diese Klavierlackwüste hat mich beim ersten Hinschauen gleich abgeschreckt.
Dann wäre noch der Audi Q4 Sportback e-tron, den man in der Schweiz gebraucht zu einem ähnlichen Preis wie einen neuen GV60 bekommt, innen sieht der aber irgendwie altbacken aus. Und BWM hat sich (zumindest in der Schweiz) preislich in ein anderes Universum geschossen - unbezahlbar wenn ich da an den iX denke.
Also zurück zum GV60.....
PS: Mercedes EQB ist zu nahe an meinem jetzigen GLK und der Ford Mach E gefällt mir einfach optisch nicht, innen wie aussen...aber das ist ja bekanntlich Geschmacksache.
Ich habe meinen GV60 Sport ohne Probefahrt bestellt, da sich die ereignisse damals überschlagen haben. Eine Woche später habe ich dann die Probefahrt (60 min) machen können und wurde in meiner Entscheidung nur bestätigt.
Nun, nach 9 Monaten und rund 10000 km kann ich nur sagen: Das beste Auto was ich bis jetzt hatte!!! Und ich hatte vorher ein Tesla Model S und einen Mercedes EQC.
Ich steige immer wieder gerne in dieses fantastische Auto ein und fahre es sehr, sehr gerne!
Also, lass dich nicht runter ziehen, freue dich auf dein neues Fahrzeug
Ich habe mich bewusst für den GV60 entschieden weil er mit 4,50 m kürzer ist als seine Geschwister aus dem Hyundai Konzern , das passende Preis Leistung Verhältnis hat, tolle Ladeleistung auch im Winter und die Lieferzeit von 6 Monaten
Das war auch für mich ein Hauptargument, ich hatte nur die Breite in Verbindung mit dem schlechten Wendekreis, der überempfindlichen Abstandspiepserei und der Notbrems-"Hilfe" unterschätzt.
In engen Innenstädten oder Parkhäusern eher nicht so stressfrei, dafür umso entspannter auf Langstrecken. Auf Langstrecken ein ganz tolles Auto.
Alles anzeigenKlares Ja!
Ich besitze ein Tesla Model X und einen GV60 Sport+, kann also vergleichen.
Was ist am GV60 so schlecht?
1. Die Spaltmaße
Mein Tesla hat viel mehr Versatz der einzelnen Teile und größere Lücken. Somit bekommt der Tesla eine individuellere Note. Punkt für Tesla.
2. Die Ladeleistung
Mein Tesla lädt in der Spitze mit 134 kW (ca. 3 Minuten), dann geht es schnell auf 80 kW runter, man entschleunigt so herrlich. Beim GV60 kann ich dagegen leider keinen Kaffee an der Raststätte holen, denn der lädt einfach zu schnell. Selbst kurze Gespräche mit anderen Ladenden muss man oft abrupt beenden.
Punkt für Tesla.
3. Die Qualitätsanmutung im Innenraum
Teslas „veganes“ Leder fühlt sich weitaus besser an als dieses echte Nappaleder im Koreaner. Jeder, der die Vorteile von PVC-Tischdecken beim Kindergeburtstag kennt, wird dieses Material lieben und auch Hartplastik ist viel robuster als weiche und aufgeschäumte Verkleidung an den Türen. Klarer Punkt für Tesla.
4. Die Beschleunigung
Mein Tesla ist trotz seiner 525 PS nominell zwar um ca. eine halbe Sekunde langsamer von 0 auf 100 km/h, hat aber trotzdem mehr Bumms, denn nicht umsonst müssen die vorderen Querlenker alle 20.000 km gewechselt werden, weil er eben so brachial anzieht. Der GV60 ist zwar schneller, kann aber nicht wirklich das Schnitzel vom Teller ziehen, sonst würde auch der öfters Vorderachsprobleme zeigen.
Daß hier beim GV60 nichts kaputt geht, kann also nur an der fehlenden Leistung liegen. Punkt für Tesla.
5. Das Matrix-Licht
Mein Tesla verzichtet auf diese unnötige Lichttechnik, denn dieses helle Licht ist nicht gut für die Augen, man ermüdet zu schnell bei Nachtfahrten, man muss sich nicht mehr anstrengen. Wer jedoch hochkonzentriert durch die Scheibe ins gleichmäßige Dunkel schauen muss, der schläft nicht so leicht ein, ein klarer Beitrag zur Fahrsicherheit.
Die Fernlichtautomatik im Tesla ist innerorts weitaus effektiver, es schaltet sich im Gegensatz zum Genesis nicht ab, man kann also die Gebäude und Fußgänger besser ausleuchten. 2 Punkte für Tesla.
6. Die Scheibenwischerautomatik
Mein Tesla wischt weitaus zuverlässiger. Bei Regen wischt er oftmals zwar nicht, aber das kann man ja händisch anstoßen, der große Vorteil jedoch ist, er wischt zuverlässig bei knochentrockener Scheibe. Es wischt quasi auf Vorrat, damit er bei einsetzendem Regen schon den meisten Teil der Wischbewegungen vorab erledigt hat. Diese vorausschauenden Fähigkeiten gehen dem GV60 noch völlig ab. Klarer Punkt für Tesla.
6. Assistenzsysteme für teilautonomes Fahren
Ich nehme die Bewertung vorweg: Ganz dicker Punkt für Tesla.
Mein Tesla hat ein aufpreispflichtiges Feature an Bord, es nennt sich FSD und das gab es für € 7.500,- on top.
Es ist wirklich eine Wundersoftware. Man wundert sich z.B., dass andere auf Landstraßen einfach mit 100 km/h fahren, obwohl ein Schild ganz klar vorschreibt, dass Gefahrguttransporte im Wasserschutzgebiet nur 60 km/h fahren dürfen. Und Teslas Geschwindigkeitserkennung weiß eben, dass das Model X ein Gefahrguttransporter ist und befolgt dieses Tempolimit sehr konsequent.
Automatische Tempoanpassung auf Autobahnen ist im Tesla vollautomatisiert, der Genesis hingegen erkennt nur Schilder und richtet sich auch noch danach.
Wenn man dem Tesla vorgibt, er solle sich mit 120 km/h dem Verkehr anpassen, dann macht er das auch. Außer es kommt ein Autobahnkreuz oder ähnliche Straßenbauwerke, da verzögert er auf 110 km/h, auch wenn kein Tempolimit angezeigt ist und der Vordermann weiterhin 120 km/h fährt.
Nach dem Autobahnkreuz aber beschleunigt er dann selbständig auf 130 km/h, die eingestellten 120 km/h ignoriert er geflissentlich, was weiß denn der dumme Fahrer schon, wie scheall man fahren sollte. DAS ist gelebte Automation.
7. Heizung und Klima
Hier spart mein Tesla die meiste Energie, denn im GV60 wird für das Heizen unnötig Strom verbraucht.
Im Tesla bleiben die Beinvenen frisch, was der Gesunderhaltung dient, denn für den Fußraum gibt es nur zwei Einstellungen, kalt oder saukalt.
Eine Heizautomatik ist auch vorhanden, diese macht auch den Fußraum warm, dafür aber wird die Entfeuchtung deaktiviert, was zu schlagartig beschlagenen Scheiben führt. Und jetzt aber kommt die intelligente Klimaautomatik in Spiel. Man nimmt einfach die Baumwolldecke von den Beinen (das ist jetzt kein Scherz) und wischt damit das Kondenswasser von der Scheibe, denn das Beschlagen erfolgt blitzartig.
Dieses Greenwashing muss Genesis noch üben, vermutlich aber ist lediglich die Klimaautomatik der Koreaner defekt, denn es beschlägt hier nichts und eine Luftbefeuchtung findet schlichtweg nicht statt.
Für Heizung und Klima also je einen Punkt für Tesla.
8. Service
Bei Genesis kann es passieren, dass man seinen GPA ans Telefon bekommt, bei Tesla spart man sich Telefongebühren, es ist schlichtweg nicht vorgesehen, Anrufe entgegen zu nehmen.
Ein Leihfahrzeug bei Tesla ist garantiert, wenn die Reparaturdauer 4 Stunden überschreitet. Da Teile meist nicht auf Lager sind, in meinem Fall erst nach 8 Tagen, und Wartezeit keine Reparaturzeit ist, bekommt man auch kein Ersatzauto. Erst ab 4 Stunden. Mein Teilewechsel aber dauerte zwei Tage, also wollte man mir nachträglich einen Uber-Gutschein anbieten, denn aber sollte ich im Servicezentrum selbst abholen. Mit dem Fahrrad wohl, was aber zur Umweltverträglichkeit beitragen würde. CO2-Punkt für Tesla.
Mein Frontscheibenwechsel auf Grund von Steinschlag beim GV60 dagegen war enttäuschend, mein auf den Hof geliefertes Ersatzfahrzeug hatte eine andere Farbe wie mein eigener GV60, ein absolutes NoGo sozusagen, Premium geht anders.
Dicke Punktzahl für Tesla.
FAZIT:
E-Mail an den GPA und die Bestellung sofort stornieren, denn Tesla ist allen um Längen voraus.
Auch beim Preis kann man bemerken, dass hier Tesla klar im Vorteil ist, denn mein Model X mit FSD kostet ungefähr € 120.000,- , der GV 60 Sport + , der ja leider förderfähig war, kostetet dagegen effektiv nur € 75.000,-, also auch hier ein Preisvorteil für den Tesla, der kostet wenigstens richtig.
Ich hoffe, dass ich Deine Vorbehalte gegen den Popelkarren aus Korea entsprechend unterstützen konnte.
Ich habe den Vertrag für ein Bestandsfahrzeug GV60 Sport bei der Vorstellung im Mai 2022 in Frankfurt sofort (auf dem Smartphone) unterschrieben.
Drei Monate später wurde angeliefert. Nach nun 4000 km sind meine Frau und ich weiter begeistert. (vorher: 3 x LADA, 5 x 6 Zyl. BMW, 2 x SL350)
+ nur 4,52 m Länge
+ Verbrauch
+ keine Digitalspiegel (m.E. eher störende Pseudoinnovation)
+ Allrad mit 330 PS ist völlig ausreichend
+ Features in der Standardausstattung bereits recht üppig (einziges gewähltes Extra: Inno-Paket)
+ Bedienung und Fahrverhalten sind EXZELLENT. Top-Qualität: "Da scheppert nix!"
+ hohe Akzeptanz & Interesse von Passanten und auf der Straße
+ Netto (Jahr 2022): moderate 43.000 EUR (nach Förderungsprämien und MwSt-Abzug)