Rückrufaktion 31D040 GV60/ Hintere Antriebswellen

  • Da bestehen gar keine Absprachen. Man kann sich ja selbst eine Leasingfirma aussuchen. Ich hab mal einen Saab geleast und der Händler hat da den Katalog aufgeschlagen und geschaut welche Leasingfirma die besten Konditionen hat. Das war seinerzeit Mercedes. Und Firmen haben eh für den Fuhrpark eine eigene Leasinggesellschaft.

    Die Restwerte geben sich eh nicht viel. Die sind bereits durch Eurotax geregelt. Die Hersteller subventionieren höchstens beim Zinssatz.

    Leasing wird in DE anders gemacht als in CH.


    Ich hab mich nicht erst eimal gewundert dass man in DE ein 60k Auto für 300€ pro Mt bei 10k/p. a. Leasen kann. Das heisst das Auto muss wieder nach 24 Mt den 24x300= 7200 weniger, also 52,800 € zurückgekauft werden. Das ist ja völliger Quatsch so eine Rechnung. Toll für den Leasingnehmer aber völlig unrealistisch. Die Autohersteller subventionieren da ganz gewaltig.

  • Und was ich auf jeden Fall bei der Rückgabe nach 5 Jahren machen werde, ist ein unabhängigen Sachverständigen dazuziehn, der genau weiss, welche Mängle als "normale Gebrauchsspuren" durchgehen sollten und welche nicht. Zu zweit hat man auch ein besseres Auftreten gegenüber der Werkstatt, welche die Rücknahme durchführt.

    bei deinen Überlegungen bin ich ganz bei dir. Ob jedoch das hinzuziehen eines unabhängigen Sachverständigen, ohne dass eine Meinungsverschiedenheiten über die Beurteilung der Gebrauchsspuren überhaupt vorliegt sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Der (mein) Leasingvertrag sieht dies im Streitfall sowieso vor. Gröbere Abnutzungen werden von der vorgeschriebenen VK vor Rückgabe beseitigt.

    seit 20.10.23: MY23: "all in" bis auf digitale Außenspiegel mit 2x original 21" Komplettradsätzen und AHK. Die "letzte Limone" die in die Schweiz kam. ;)

    05.09.23 - 20.10.23 GV60 Sport+ MY22,

    Einmal editiert, zuletzt von Katzenbaendiger ()

  • Da bestehen gar keine Absprachen. Man kann sich ja selbst eine Leasingfirma aussuchen. Ich hab mal einen Saab geleast und der Händler hat da den Katalog aufgeschlagen und geschaut welche Leasingfirma die besten Konditionen hat. Das war seinerzeit Mercedes. Und Firmen haben eh für den Fuhrpark eine eigene Leasinggesellschaft.

    Die Restwerte geben sich eh nicht viel. Die sind bereits durch Eurotax geregelt. Die Hersteller subventionieren höchstens beim Zinssatz.

    Leasing wird in DE anders gemacht als in CH.


    Ich hab mich nicht erst eimal gewundert dass man in DE ein 60k Auto für 300€ pro Mt bei 10k/p. a. Leasen kann. Das heisst das Auto muss wieder nach 24 Mt den 24x300= 7200 weniger, also 52,800 € zurückgekauft werden. Das ist ja völliger Quatsch so eine Rechnung. Toll für den Leasingnehmer aber völlig unrealistisch. Die Autohersteller subventionieren da ganz gewaltig.

    Also mir wurde in CH von Genesis vorgegeben mit Cembra das Leasing abzuschliessen. Wenn eine andere Bank auch in Frage gekommen wäre, hat man mir dies unterschlagen.

  • bei deinen Überlegungen bin ich ganz bei dir. Ob jedoch das hinzuziehen eines unabhängigen Sachverständigen, ohne dass eine Meinungsverschiedenheiten über die Beurteilung der Gebrauchsspuren überhaupt vorliegt sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Der (mein) Leasingvertrag sieht dies im Streitfall sowie vor. Gröbere Abnutzungen werden von der vorgeschriebenen VK vor Rückgabe beseitigt.

    Ich bin da ein gebranntes Kind. Habe mal einen Porsche geleast und bei der Rückgabe haben sie mich von oben herab behadelt und jegliche Kleinigkeiten beanstandet.

    Eine Profi dabei zu haben sehe ich somit als eine Versicherung gegen Eventualitäten.

    Oder wie man in CH sagt: "Brings nüd, schads nüd". ;)

  • Da bestehen gar keine Absprachen. Man kann sich ja selbst eine Leasingfirma aussuchen. Ich hab mal einen Saab geleast und der Händler hat da den Katalog aufgeschlagen und geschaut welche Leasingfirma die besten Konditionen hat. Das war seinerzeit Mercedes. Und Firmen haben eh für den Fuhrpark eine eigene Leasinggesellschaft.

    Die Restwerte geben sich eh nicht viel. Die sind bereits durch Eurotax geregelt. Die Hersteller subventionieren höchstens beim Zinssatz.

    Leasing wird in DE anders gemacht als in CH.


    Ich hab mich nicht erst eimal gewundert dass man in DE ein 60k Auto für 300€ pro Mt bei 10k/p. a. Leasen kann. Das heisst das Auto muss wieder nach 24 Mt den 24x300= 7200 weniger, also 52,800 € zurückgekauft werden. Das ist ja völliger Quatsch so eine Rechnung. Toll für den Leasingnehmer aber völlig unrealistisch. Die Autohersteller subventionieren da ganz gewaltig.

    Selbstverständlich kann jederman das Leasing von einer ihm genehmen Leasingfirma wählen.


    Nimmst du das Leasing aber vom Autoverkäufer, ist es naheliegend, dass dieser Vermittlungsgebühren bezieht!

    Das Prinzip ist immer dasselbe. Nichts ist Gratis, jeder nimmt was er kann! (Gesetz des freien Marktes)


    Um grosse Lagerbestände abzubauen, die schwer oder fast unmöglich sind zum Listenpreis zu verkaufen, gibt es diese Möglichkeiten:

    • Preissenkungen generell
    • Grosse Rabatte / Aktionen befristet
    • Subventioniertes Leasing befristet

    Hier wählt der Automobilhersteller den Weg, der seiner (meistens überrissenen) Preispolitik auf lange Sicht am wenigsten schadet!


    Auch leasen für 200.00 €/Mt. ist kein Problem. Beispiel: 2/3 des Kaufpreises anzahlennd schon hast Du vermeintlich günstige Kosten.

  • Ich bin da ein gebranntes Kind. Habe mal einen Porsche geleast und bei der Rückgabe haben sie mich von oben herab behadelt und jegliche Kleinigkeiten beanstandet.

    Eine Profi dabei zu haben sehe ich somit als eine Versicherung gegen Eventualitäten.

    Oder wie man in CH sagt: "Brings nüd, schads nüd". ;)

    Hier siehst Du, was Du als Kunde wert bist.

    Ein guter Kunde bezahlt alles, reklamiert nie, schluckt alles negative anstandslos, bezahlt beim neuen Auto noch den Bruttopreis und am Ende lobt er alles noch in den Himmel!

    Ich sehe, Du bist eher ein schlechter Kunde!

  • Hallo Zusammen


    Ich habe selber mein Genesis noch nicht erhalten, jedoch war für mich klar, dass ich den Genesis leasen werde, auch jeden anderen hätte ich geleast. Beim Leasing würde ich darauf achten, möglichst wenig bis keine Anzahlung zu leisten. Ich habe ein Leasing für 5 Jahre mit 20' km p.a. abgeschlossen. Ich gebe den VK Preis von meinem alten Mazda daran.


    Bisher habe ich in meinem Leben jedes Auto direkt bezahlt. Jedoch sprechen wir bei Elektrofahrzeugen von einem unerfahrenen Markt. Dazu kommt, das ich mir ziemlich sicher bin, sollte E Mobilität wirklich die Zukunft sein, dann werden wir vermutlich in ein paar Jahren unser Fz. in 5 min von 10-80 geladen haben und gegen die 1'000km fahren. Ich möchte dann nicht auf einem Genesis sitzen und feststellen das ich für das Fz. kaum noch was zurück erhalte. Daher finde ich Leasing sehr sinnvoll. Kann gut sein, das wir in Zukunft nur noch Autos leasen.. mal sehen was die Zukunft bringt.

  • Die Leasingrückläufer muss dann aber auch jemand kaufen, sonst wird Leasing sehr teuer 😉


    Ich habe diesmal gekauft, auch wenn ich schon oft geleast habe.

    Mein Grund: ich habe das Auto nach meinem Bedürfnis gekauft und das wird sich die nächsten Jahren in Bezug auf Reichweite nicht ändern. Ich fahre viel Kurzstrecke und nur wenige Male im Jahr eine Strecke von 450 bzw 850km. Im Alltag lade ich den GV60 nur alle 2-3 Wochen an öffentlichen Ladesäulen.


    Die in 5min für 1000km Reichweite gebauten Autos sollen dann diejenigen kaufen, die auch den Bedarf dafür haben.

    Ich fände es besser,wenn die Effizienz der Antriebe verbessert wird.

    Cupra Born seit 12/22

    Genesis GV60 Sport MJ23 7/23

  • Beim Leasing würde ich darauf achten, möglichst wenig bis keine Anzahlung zu leisten.

    Am Günstigsten (zumindest Leasing CH) fährst du jedoch schlussendlich, wenn du die möglichst höchste Anzahlung leistest, denn der Restwert berechnet sich nicht nach der Anzahlungshöhe, sondern km und Dauer des Leasings. Wenn du möglichst wenig anzahlst, dann sind die Zinskosten und somit auch die Gesamtkosten entsprechend höher. Die Monatsraten berechnen sich auf Zins + (Kaufpreis minus Restwert). So meinte ich es zumindest bei meinem Entscheid berechnet zu haben. Wenn ich allerdings falsch liege, kann ich gut damit leben…ist bei mir ja schon durch und ich kann eh nichts mehr ändern. Ansonsten habe ich ähnliche Überlegungen gemacht, wie du, da es auch mein erstes Leasing ist. Eigentlich hätte ich ihn lieber gekauft. In 3 Jahren und 8 Monaten weiss ich, ob das Leasing der richtige Entscheid war.

    Alfa Mito

    Alfa Giulietta

    Alfa Stelvio

    Genesis eGV70 Sport Melbourne Gray

  • Am Günstigsten (zumindest Leasing CH) fährst du jedoch schlussendlich, wenn du die möglichst höchste Anzahlung leistest, denn der Restwert berechnet sich nicht nach der Anzahlungshöhe, sondern km und Dauer des Leasings. Wenn du möglichst wenig anzahlst, dann sind die Zinskosten und somit auch die Gesamtkosten entsprechend höher. Die Monatsraten berechnen sich auf Zins + (Kaufpreis minus Restwert). So meinte ich es zumindest bei meinem Entscheid berechnet zu haben. Wenn ich allerdings falsch liege, kann ich gut damit leben…ist bei mir ja schon durch und ich kann eh nichts mehr ändern. Ansonsten habe ich ähnliche Überlegungen gemacht, wie du, da es auch mein erstes Leasing ist. Eigentlich hätte ich ihn lieber gekauft. In 3 Jahren und 8 Monaten weiss ich, ob das Leasing der richtige Entscheid war.

    Nun ich denke das Leasing macht ja nur Sinn meiner Meinung nach, wenn ich nach 5 Jahren nicht zu den jährlichen Zinsberlastunge noch zusätzlich z.B. 20' angezahlt habe, am Ende habe ich diesen Verlust ja zusätzlich zu tragen.


    Ich habe nun auf der Genesis Hompage 2 Beispiele gerechnet, wenn ich 5 Jahre Leasing mache ohne Anzahlung und 5 Jahre Leasing mache mit Anzahlung von 15'000 mache, dann habe ich in diesen 5 Jahre 768chf weniger bezahlt. Jedoch kannst Du dann auch weniger an den Steuern abziehen... ich bin mir daher nicht wirklich sicher ob deine Rechnung aufgeht