Ionity Preiserhöhung

  • PV zu Hause ist für Städter überhaupt keine Option.

    Doch ist es, Mieter und Vermieter müssen es nur gemeinsam wollen.

    Unser 86 Parteien Flachdach (ca. 2'000 m2) wurde an einen Solarstromanbieter verpachtete, alles Mieter sind nun mit ihm zusammen (und dem Vermieter) eine Stromerzeugergemeinschaft und wir sind per Vertrag immer 10% unter dem Tarif des städtischen Versorgers. Dazu gab's noch 20 Wallboxen an den Mieterparkplätzen. Man muss sich halt drum kümmern und von der bewährten Versorgung trennen, der Vorteil für den Vermieter ist, dass er mit dem Überschuss zusätzlich Geld verdient.

    seit 20.10.23: MY23: "all in" bis auf digitale Außenspiegel mit 2x original 21" Komplettradsätzen und AHK. Die "letzte Limone" die in die Schweiz kam. ;)

    05.09.23 - 20.10.23 GV60 Sport+ MY22,

  • Wir wohnen in einem Penthouse.

    8 Parteien, alle Ü70. Da ist 0 Interesse an neuen Energien und man ist somit blockiert.

    Theorie und Praxis liegen weit auseinander.

    Und jetzt????

  • Wir wohnen in einem Penthouse.

    8 Parteien, alle Ü70. Da ist 0 Interesse an neuen Energien und man ist somit blockiert.

    Theorie und Praxis liegen weit auseinander.

    Und jetzt????

    Wie ich geschrieben habe: Mieter und Vermieter müssen es nur gemeinsam wollen.

    seit 20.10.23: MY23: "all in" bis auf digitale Außenspiegel mit 2x original 21" Komplettradsätzen und AHK. Die "letzte Limone" die in die Schweiz kam. ;)

    05.09.23 - 20.10.23 GV60 Sport+ MY22,

  • Wie ich geschrieben habe: Mieter und Vermieter müssen es nur gemeinsam wollen.

    Gerade bei Tiefgaragen von Eigentumswohnungen müssen die Eigentümer einer Installation zustimmen. Das macht es nicht gerade einfach. Zudem wird eine Anlage benötigt die die den maximale Strombedarf regelt und auf die einzelnen Fahrzeuge verteilt. Das macht die Anlage teurerer, ist aber zwingend notwendig, damit der maximale Zugangsstrom nicht überschritten wird.

    Ich verstehe auch die älteren Leute die keine grossen Investitionen mehr in die Zukunft tätigen möchten, von denen sie selber nie einen Nutzen haben werden.


    Aber auch da gibt es Lösungen. Jemand muss die Grundinstallation eine Stromringleitung über alle Parkplätze und die Managementsteuerung mit Verrechnungsfunktion vorinvestieren. Die Kosten werden dann von den Interessierten übernommen. Jeder, auch nachträglich Interessierte, kauft eine Ladestation und kann diese nun in die Ringleitung einbinden. Der nachträglich Interessierte muss sich zudem noch an den Grundkosten (Steuerung/Ringleitung) beteiligen.

    Hier gibt es Firmen, die das als Packet (Vorfinanzierung) anbieten. Wird die Verrechnung auch noch delegiert, werden wenige Cents auf kWh-Preis geschlagen.


    Aber wie erwähn wurde: die Eigentümer müssen es auch wollen!

  • Dann ist es in meinen Augen umso unverständlicher wenn dieser Investition in Wertsteigerung nicht zugestimmt wird.


    Dann ist es in meinen Augen umso unverständlicher wenn dieser Investition in Wertsteigerung nicht zugestimmt wird.

    Fast alle Ü70, außer mir.

    Deutschland wird immer älter. Im hohen Alter hat man andere Prioritäten.