Markenwechsel aufgrund angekündigter Reduktion der Strompreissubvention für Shell Recharge

  • Ich verstehe die Motivation derjenigen, die mit einer Preiserhöhung gerechnet haben und das nicht überraschend finden, nicht so ganz, warum sie das so ausführliche mehrfach in den Diskussionen darlegen müssen.


    Ist schön für diejenigen, aber warum die anderen, die das nicht ok finden und überrascht worden sind, von der Diskussion darüber abhalten?

  • Ich habe bis jetzt knapp 2.800 kW an Strom verfahren. Davon ca 12 % an IONITY geladen. Also rund 336 kW. Die haben rund 82, € gekostet.

    Angenommen es wird eine Preiserhöhung geben (wissen wir denn jetzt schon wie hoch sie sein wird?) und ich müsste zukünftig vielleicht 50 € mehr im Jahr für IONITY-Strom zahlen, soll ich deswegen an einen Markenwechsel denken?

    Ne, mit Sicherheit nicht. Es gibt andere, wichtigere Kriterien die einen veranlassen könnten die Marke zu wechseln. Das bisschen Strom jedenfalls nicht.

    Stell dir vor du fährst noch Verbrenner und müsstest den täglichen Wahnsinn an der Tankstelle mitmachen. Viel Spaß.

    GV60 Sport MY22, Dark Grey/Glacier White, Atacama Copper Gloss, Technikpaket, Sitzpaket Komfort, ECM, AHK

  • Ich habe bis jetzt knapp 2.800 kW an Strom verfahren. Davon ca 12 % an IONITY geladen. Also rund 336 kW. Die haben rund 82, € gekostet.

    Angenommen es wird eine Preiserhöhung geben (wissen wir denn jetzt schon wie hoch sie sein wird?) und ich müsste zukünftig vielleicht 50 € mehr im Jahr für IONITY-Strom zahlen, soll ich deswegen an einen Markenwechsel denken?

    Ne, mit Sicherheit nicht. Es gibt andere, wichtigere Kriterien die einen veranlassen könnten die Marke zu wechseln. Das bisschen Strom jedenfalls nicht.

    Stell dir vor du fährst noch Verbrenner und müsstest den täglichen Wahnsinn an der Tankstelle mitmachen. Viel Spaß.

    :thumbup:Danke. Schön, dass es noch rationale Leute gibt die nicht gerade mit Anwälten und Auto zurückgeben drohen wegen sowas...zudem ja immer noch niemand weiss wie die Preise sein werden. Ich hab das einfach als kleine nette Zugabe gesehen, als ich beim Kauf davon erfahren habe günstiger bei Ionity laden zu können. Aber Kaufgrund war das absolut geile Auto :)

  • Also zurück zum Verbrenner ist wohl hier für niemanden eine Option. Es geht „nur“ um Kundenvertrauen und falsche „gefühlte“ Versprechungen mit dem Risiko, daß Genesis sich auch an weitere Zusagen nicht hält, wenn sie die Kosten nicht in den Griff kriegen.

    Wenn man Kunden halten will, muß man offen kommunizieren, damit jeder Kunde zumindest die Möglichkeit hat, eine Entscheidung für sich treffen zu können. Beispiel Porsche-Charging für den Taycan: es gibt 3 Jahre fix zu 33ct/kWh, und danach müßte man eine Abo-Gebühr zahlen. Da kann man sich drauf vorbereiten und Konsequenzen in jede Richtung ziehen. Ich werde es wohl machen, weil ich pro Monat etwa 400 kWh bei Ionity lade, sprich 133 Euro zahle. Mit EnBW zu 0.51 ct/kWh wären es 204. Im Jahr also ca. 850 Euro, über 3 Jahre 2550, über 5 Jahre 4250 Differenz.


    Da fragt man sich, wenn Genesis den Strompreis von Shell, den Hyundai über Ionity ja praktisch mitbestimmen kann, sich nicht mehr leisten kann oder will, wieso man da insbesondere den „Early Adopters“ keine Optionen eröffnet zur Auswahl:

    - neuen Preis akzeptieren

    - nur für Neukunden das Preismodell ändern

    - eine Abo-Gebühr zur Auswahl stellen

    Dann könnte jeder sich das passende raussuchen.


    So eskaliert das bis zum Vertrauensverlust, und selbst wenn man nicht zum Verbrenner zurückgeht, glaube ich nicht, daß Genesis mit dieser Konkurrenz sich das hätte leisten sollen. Das nächste BEV wird halt dann ein Polestar oder Nio oder ID.7 (hm, der vielleicht nicht…)


    Und immer freundlich bleiben :) .

    GV60 Sport Plus Hanauma Mint mit allem außer Digitalen Außenspiegeln

    Best. 15.02.2023, Prod. 20.04.2023, Ausl. 20.07.2023

  • 1.

    Ich hatte ja die letzten 4,5 Jahre einen Wasserstoff-Nexo. Preis für 1 kg H2 war Anfangs 9,50 €, dann 13,25 kg und ist nun auf 15,25 € angestiegen (in Deutschland!) In den Niederlanden kostet 1 kg H2 z.Zt. je nach Anbieter ~18,95 bis sogar 25,00 € (Shell). Bei einem Verbrauch von ~1,1 kg/100 kg kosten 100 km in Deutschland 16,78 € - in den Niederlanden noch etwas teurer.

    2.

    Der neue Hyundai Kona Hybrid (SX2) meiner Frau verbraucht ~6 Liter/100 km. Bei einem Preis von 1,70 €/Liter kosten 100 km rechnerisch 10,20 €.

    3.

    Meinen GV60 lade ich praktisch ausschließlich an der heimischen Wallbox zu z.Zt. 30 ct/kWh. Mein Verbrauch im Schnitt des Jahres liegt bei ~20 kWh/100 km. Kosten 100 km also rund 6,00 €. Würde ich nur bei Ionity laden, dann würde ich 25 ct/kWh und damit für 100 km 5,00 € zahlen. Würde ich dagegen bei anderen Anbietern laden, dann würde ich zwischen 51 ct/kWh (EnBW) und 79 ct/kWh (IONITY - lt. ADAC Homepage "Hochpreisbetreiber" ;) ), also im Mittel ~65 ct/kWh und damit 13,00 €/100 km zahlen.


    Alles Unterschiede, die mich nicht wirklich arm oder reich machen. Mir war das "5 Jahres IONITY-Versprechen" von Anfang an egal und ist es auch heute noch - egal, ob es überhaupt eines war oder nicht. Hat auf meine Zufriedenheit (oder auch nicht) mit Genesis jedenfalls überhaupt keinen Einfluss.

    :S

  • Meine Rechnung und die Überlegung beim Kauf des Genesis ist bzw. war ähnlich. Die Inonity Station ist ca. 8 km Ausfahrt BAB 5 von mir entfernet, somit ist die Nutzung und damit der Vorteil für mich sehr groß.


    Bei ca. 17.000 KM im Jahr 20 kwH/100 = 3.300 *0,25 Euro pro = jährliche Stromkosten ca. 850€ * 5 Jahre = 4.250€.


    Natürlich werden es nicht die 4.250€ sollte das Kilowatt ab nächstem Jahr 0,50 Euro über Ionity kosten, aber für mich wird es sicherlich eine Mehraufwand von 3.000 - 4.000€ über 5 Jahre bedeuten.

    Kann ich mir das leisten, sicherlich ja, nehme ich das einfach so hin, nein.

    Für mich ist Vertragstreue wichtig, und mir wurde erklärt 5 Jahre 25 Cent pro Kilowatt, und deshalb akzeptiere ich das nicht so einfach.

    Wer kaum bei Ionity lädt, klar für den ist es auch nicht wichtig, würde ich dann sicherlich genauso sehen.

    GV60 Sport MY 2023 in Matterhorn white

    Bestellt 22.11.22

    Lieferung 20.06.2023

  • Zum heutigen Zeitpunkt überwiegen, gemäss Ergebnissen dieser Umfrage, ja noch die Genesis Kunden, für die die Reduktion der Strompreissubvention keinen matchentscheidenden Einfluss auf Ihre Haltung ggü. Genesis haben.

    Auch wenn hier bereits Verwunderung geäussert wurde, weshalb die zufriedenen Kunden ebenso vehement ihre Ansicht hierüber hier darbringen wie es die unzufriedenen tun, möchte ich nochmals als zufriedener Kunde die Hintergründe meiner Zufriedenheit schildern.

    Hätte ich mir den GV60 zugelegt, wenn ...

    1.) ... das Studio (und somit die Servicewerkstatt zu dem Zeitpunkt) nicht innert 10' mit dem ÖV erreichbar gewesen wäre?

    Sicherlich Nein

    2.) ... es sich zum Zeitpunkt des Entscheids nicht abgezeichnet hätte, dass der Hyundai Betrieb den ich ebenfalls in 10' mit dem ÖV erreichen kann sich nach Erhalt des Fahrzeuges um das Auto kümmert?

    Nein, es sei denn Genesis hätte mir als Vertragsbestandteil den Standort der Servicewerkstatt und die für mich ohne Aufwand erfolgende Serviceabwicklung zugesichert.

    3.) ... es keine Ladekostensubvention, egal in welcher Höhe und egal für wie lange und zu welchen Konditionen gegeben hätte?

    Sicherlich Ja, denn ich lade mehrheitlich daheim

    4.) ... das gratis Servicepaket nicht Vertragsbestandteil gewesen wäre?

    Nein denn ich möchte die Servicekosten über meine fixe Nutzungsdauer (48 Monate/100'000 km) genau kennen.

    5.) ... ich nicht ca. 1'000 km Probefahrt zu unterschiedlichsten (Temperatur/Strecken) Bedingungen hätte machen können, um mir von dem Leistungen des Fahrzeugs, inkl. Verbrauchswerten auf meinen Standardstrecken, hätte machen können?

    Eher nein denn bei Beträgen > 80'000 weiss ich schon gerne was mich erwartet

    6.) ... ich nicht vorher schon innert 4 Jahren und über mehr als 100'000 km mehrere BEV im Alltag bewegt hätte?

    Sicherlich nein denn der GV60 sport plus ist in meinen Augen ein für BEV Einsteiger ungeeignetes Fahrzeug und die Marke Genesis zu kurz in diesem Segment unterwegs, auch wenn der Mutterkonzern wahrscheinlich einer der erfahrendsten und Preis-/Leistungsmässig sehr hoch anzusiedelnder BEV Hersteller ist

    7.) ... ich nicht einen unschlagbar tiefen Leasingzins hätte vertraglich zugesichert und letztendlich erfüllt bekommen hätte, obwohl zwischen Erstvertragsunterzeichnung und Auslieferung über 16 Monate lagen?

    Sicherlich nein Kostentransparenz ist ein entscheidendes Kriterium für mich.

    8.) ... ich doch ein MY22 hätte nehmen müssen, da bei Erstvertragsunterzeichnung nur MY22 bestellbar waren, zum Auslieferungsdatum aber alle MY22 Fahrzeuge schon mindestens 7 Monate auf Halde gestanden hätten?

    Ja, denn bei Vertragsunterzeichnung waren die Features des MY22 bekannt (z.B. kein face ID) und es war nicht zusicherbar, wann und ob zur Auslieferung die angekündigten Features verfügbar sein werden.

    9.) ... wenn ich den GV60 den ich nun fahre, nur zu dem zum Zeitpunkt der Auslieferung gültigen Kaufpreis/Leasingkonditionen (Zins, Restwert), hätte erhalten können?

    Eher nein, denn mein Budget lag unter diesen Kosten. Das nun die Kosten erheblich unter meinem Budget liegen (es mussten ja letztendlich Gebrauchtwagen Konditionen angewendet werden) trägt natürlich zu meinem hohen Zufriedenheitsgrad bei.

    10.) ... zum Zeitpunkt des Baus meines Fahrzeuges nicht schon mindestens 12 Monate Fahrzeuge in CH im Betrieb gewesen wären?

    Eher nein. Ich bin zwar generell schon ein "early adopter" gehe aber auch keine vermeidbaren Risiken ein, indem ich kein Fahrzeug bereits bestelle bevor ich mich vom Leistungsspektrum des Fahrzeugs, der Marke und meiner Ansprechpartner überzeugt habe.


    Mit diesen Eigenschaften zähle ich wahrscheinlich zu den idealen Genesis Kunden, was nicht heissen soll, dass irgendjemand der diese Handlungsweisen nicht teilt, kein Recht darauf hätte Genesis Kunde zu sein.

    Je höher und unrealistischer (in Bezug auf die Beeinflussbarkeit der Erfüllung) unserer Erwartungen sind, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit enttäuscht zu werden. Erwartungen bauen sich aufgrund diverser Signale auf. Aus den persönlichen Erwartungen, über die Werbebotschaften der Marke und Aussagen von Repräsentanten eine Marke baut sich ein Wunschbild an Eigenschaften auf. Letztendlich gilt es bei Geschäftsvorgängen die Relevanz der Erfüllungspflicht des Leistungserbringers aufgrund der Verbindlichkeit von gemachten Zusagen zu beurteilen, bzw. inwieweit Aussagen eine Erfüllungserwartung beim Kunden generieren konnten und ob daraus Ansprüche abzuleiten sind.

    Das hierüber unterschiedliche Auffassungen und Meinungen existieren ist legitim, sonst gäbe es keine Rechtsstreitigkeiten über Verträge und deren Erfüllung.

    Ob das bewusste oder unbewusste Wecken von Erwartungen immer geschickt abläuft ist der schmale Grad auf dem sich das Marketing einer Unternehmung im Spannungsfeld des Erfolgsdrucks einer Unternehmung und der strategischen Ausrichtung der Firma bewegt. Eine Beurteilung über die Professionalität eines Markenauftrittes wird auch immer aus verschiedenen Perspektiven betrachtet: Der Konsument, der sich vom Auftritt zu einem Kaufentscheid hat beeinflussen lassen, sieht den Markenauftritt als umso schlechter an, je mehr seiner in sich selbst entstandenen Erwartungen nicht erfüllt werden (können). Ob der Markenauftritt letztendlich erfolgreich war, kann nur das Unternehmen selber aufgrund der selbst definierten KPI beurteilen. Die Meinungen über den Auftritt von Personen ausserhalb der Organisation werden jedoch oft eine ganz andere Haltung zu dem Erfolg haben, und prognostizieren deshalb aus der eigenen Enttäuschung eine Multiplikation über die gesamte Zahl der bestehenden und potentiellen Kunden, dies nicht nur, aber auch um eine Legitimation für die eigene Enttäuschung zu erhalten.

    Genesis wird sich aus (konzernperspektivisch) guten Gründen auf einen direkten Markteintritt in Europa auf DE, ENG, CH beschränkt haben. Einerseits sind die Ansprüche in diesen Ländern hoch, die Kaufkraft z.T. auch, andererseits ist der Markt für die selbst gewählte (Premium) Positionierung in diesen Ländern im Europavergleich auch am grössten. Es gibt demnach für Genesis/Hyundai noch viel Potential sich über die kommenden Jahre fester zu Positionieren oder auch anders zu Positionieren. Die Summe der Kundenerfahrungen wird einen Einfluss auf die Weiterentwicklung haben. Das Abspringen von Early Adopters liegt ihnen im Blut, Loyalität steht i.d.R. im Gegensatz zur frühen Adaption, denn Innovationen gibt es immer wieder woanders. Letztendlich tragen die Early Adopters aber auch zu einer Verbesserung der Markeneigenschaften bei - der Preis den sie dafür zu zahlen (die Enttäuschung) haben, ist eine frei skalierbare Währung - für manchen ist er sehr hoch, also muss es der Marke auch wehtun, für andere sind es Peanuts und sie sind hoch zufrieden.


    Ich möchte niemandem sein Recht auf Enttäuschung absprechen oder rechtliche Schritte aufgrund von Nichterfüllung von Vertragsbestandteilen ausreden. Letztendlich entscheidet jeder Kunde selber über seinen Grad der Enttäuschung und/oder Zufriedenheit.

    Das in einem Forum dementsprechend die logischerweise unterschiedlichen Meinungen aufgrund unterschiedlichem Zufriedenheitsgrad aufeinanderprallen ist Teil eines Meinungsaustausches. Unverständnis über Meinungen basiert i.d.R. auf Unkenntnis darüber, auf was, bzw. wie sich die Meinung einer Person gebildet hat. Für den einen ist der Service von Genesis generell schlecht, für den andere top, für den einen ist die Reduktion der Ladekostensubvention ein Vertragsbruch, für den anderen war sie zu erwarten, da persönlich gar nicht relevant.


    In diesem Sinne - ein frohes Wochenende und weiterhin frohen Meinungsaustausch.

    seit 20.10.23: MY23: "all in" bis auf digitale Außenspiegel mit 2x original 21" Komplettradsätzen und AHK. Die "letzte Limone" die in die Schweiz kam. ;)

    05.09.23 - 20.10.23 GV60 Sport+ MY22,

  • Ja, so hat jeder sein teilweise komplett unterschiedliches Profil. In meinem Fall:


    1. Ich hatte keine Chance den Genesis Probe zu fahren, die Termine wurden von meinem GPA mehrfach verschoben, so dass ich "blind" bestellen musste, wenn ich - was mir wichtig war - mit ihm vor einem Jahr noch in Urlaub fahren wollte.

    2. Der Kaufpreis: war für mich tatsächlich sekundär, ich habe einen Wagen aus den Bestandsbestellungen, fast mit Maximalausstattung (bis auf Digi-Spiegel (worüber ich jetzt froh bin) und adaptives Fahrwerk (dass ich eigentlich gerne gehabt hätte)) genommen, damit er noch rechtzeitig kommt. Mit den Features, die ich eigentlich gebraucht hätte, hätte es vermutlich auch der Sport ohne Plus getan.

    3. Ich habe keine Werkstätten in mehreren hundert km Entfernung verfügbar, das wäre mir aber auch sehr lieb gewesen. Um so wichtiger ist, dass das Service-Versprechen einigermaßen hinhaut. Ich hoffe auf einen lokalen Partner nächstes Jahr als Backup.

    4. Erfahrungen mit dem Service bisher: sehr schwankend. a) Ohne Intervention bei der GF hätte es mit einer Auslieferung vor dem Urlaub (mein Bestellgrund!) nicht geklappt. b) Die Rückrufaktion war extrem aufwändig für mich, weil die Mietwagenfirma, die Genesis beauftragt hat sich weder an Abmachungen gehalten hat, noch überhaupt sinnvoll erreichbar war. Der GTA hingegen sehr engagiert. Trotzdem insgesamt das Gegenteil der Traumvorstellung von dem perfekten Bring-In-Service.

    5. Der ermäßigte Ladepreis war für mich nicht entscheidend, entscheidend für mich war aber das Vertrauen in die Versprechungen von Genesis. Man kann mich eigen nennen, aber das was mir versprochen wird, will ich auch theoretisch nutzen können und nicht mit Märchen-Stories und Ausflüchten einen Bären aufgebunden bekommen. Vertrauen in die Aussagen eines Geschäftspartners ist für mich ein Grundwert.