2 Lager können auch in einen Lager gemeinsam campen. Sehe das auch nicht so eng. 
Unklarheiten Navigation
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Der Umweltbeitrag ist nur lokal. Irgendwo steht ein Kraftwerk welches Strom und Dreck produziert. Teile von diesem Strom landen in deinem Auto. CO2 mäßig sieht d
Naja, immer noch massiv besser als bei einem Verbrenner. Die produzieren lokal beim Verbrauch und bei der Herstellung vom Treibstoff (direkt oder indirekt durch die Verwendung des von dir erwähnten Stroms) Dreck und CO2.
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Naja, kann man so oder so sehen.
Ein E-Auto welches 20 kWh Strom auf 100Km verbraucht, emittiert damit laut deutschem Energiemix knapp 9Kg CO2.
Ein Diesel der 5l auf 100Km braucht, emittiert 13,2Kg CO2, hat aber nicht den CO2 Rucksack von 13500Kg den eine 77 kWh Batterie laut ADAC in der Herstellung emittiert.
Allein damit könnte der Diesel 100.000Km fahren.
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Den CO2 Rucksack eines jeden Liters Diesel, von der Rohöl Gewinnung über der Transport zur Raffinerie und Weitertransport zur Zapfsäule darf aber auch nicht vernachlässigt werden.
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Klar, natürlich nicht.
Ich wollte nur mal aufzeigen dass es nicht so toll sauber ist wie es aussieht oder wie es einem verkauft wird.
E-Autos werden die Welt nicht retten. Dafür ist der Beitrag zur CO2 Reduzierung viel zu klein.
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Wenn ich jetzt ein wenig suche (wozu ich wenig Lust verspüre), finde ich garantiert auch eine
„Wahrheit über Batterieautos“.
Somit kann sich jeder seine Wahrheit aussuchen….
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Wenn ich jetzt ein wenig suche (wozu ich wenig Lust verspüre), finde ich garantiert auch eine
„Wahrheit über Batterieautos“.
Somit kann sich jeder seine Wahrheit aussuchen….
Dann bin ich mal gespannt wieviele hunderten Ölkatastrophen gleichkommende Ereignisse mit Millionen getöteter Lebewesen du für das E-Auto findest. Nur zu. Tatsache ist, dass erhebliche Mengen Strom bei den Fossilen dazukommen, ohne geht es da gar nicht. Da gibt es keine 2 Wahrheiten. Nur Relativierungen.
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Ja, wir werden alle sterben….
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Interessant, in der gerade erschienenen AMS wird mit einer Studie des VDI erläutert wie die CO2 Emissionen über ein Autoleben aussehen.
Dabei wurden zwei Betrachtungsweisen gewählt.
Der Mittelwertansatz, dessen Grundlage der ökologische Fußabdruck der Energiegewinnung im Jahr ist.
Oder der Marginalansatz, der davon ausgeht dass jedes zusätzliche E-Fahrzeug teilweise durch zusätzliche konventionelle Energieerzeugung gespeist werden muss. Dieser Ansatz ist momentan der wahrscheinlichste, weil nicht genügend Erneuerbare zur Verfügung stehen.
Verglichen wurde ein ID3 (77kWh) mit Golf 2,0 TDI und einem Mix aus Benzinern.
Bei 100.000Km lag der ID3 bei 23t oder 30t CO2, je nach Betrachtungsweise.
Der Diesel bei 21t und die Benziner bei 23t.
Bei 150.000Km
ID3 25t oder 33t
Diesel 27t
Benziner 30t
Bei 200.000Km
ID3 26t oder 36t
Diesel 33t
Benziner 37t
Wenn man annimmt dass diese Zahlen ungefähr der Wahrheit entsprechen, kann man sagen dass Batteriemobilität ein ziemlich teures nutzloses Hobby ist.
