Benzinnachfrage unter Druck
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Das steht aber im krassen Gegensatz dazu, dass das e-Auto in Deutschland für tot erklärt wird.
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Wie soll etwas sterben was durch die europäische und deutsche Gesetzgebung ins leben gerufen wurde? Verbrenneraus 2035 ist fix und brauchbare Alternativen sehe ich keine, außer das die Akkutechnik erhebliche Schritte nach vorne macht.
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Das steht aber im krassen Gegensatz dazu, dass das e-Auto in Deutschland für tot erklärt wird.
Wenn man Q1 der letzten Jahre vergleicht (was sinnvoll ist) und nicht etwa die (übliche) Entwicklung Q4->Q1, dann ergibt sich kein Rückgang, sondern sogar eine minimale Steigerung. Diese könnte sicher noch deutlicher ausfallen, aber totreden ist wohl nicht wirklich angemessen.
Der Rückgang in Deutschland ist sehr speziell und wird wohl kaum von Dauer sein.
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Ich meinte damit so manche Pressemitteilungen (Spiegel usw) und YouTube Videos.
Ich für meinen Teil, werde nicht mehr Verbrenner fahren und biete jedem in meinem Umfeld eine Probefahrt (als Beifahrer) an. Manch einer hat da schon große Augen gemacht und Fragen/Ängste genommen
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Es wird viel dummes Zeug und Unwahrheiten, meist aber aus Unwissen zur Elektromobilität verbreitet. Ich bin bisher kein einziges Mal wegen Strommangel liegengeblieben, auch Touren nach Norditalien waren mit dem aktuellen HPC-Netzwerk problemlos machbar.
Es ist allerdings eine andere Art zu fahren, wobei es wichtig ist, das man ab und zu mitdenken muss. Ich schaue mir z.B. die Langstrecke vorher an, lasse ABRP die Ladestops planen und prüfe, ob die Planung für mich Sinn macht. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für die Ladeplanung, wobei die effektive Akkukapazität bei Langstreckenfahrten nur ca. 65-70% ausmacht, da ein laden oberhalb von 80 % kein Spass wegen der Ladegeschwindigkeit macht, die dann doch erheblich in den Keller fällt. Ich rechne daher immer mit Ladepausen alle 230 km, da ich versuche mit 130 kmh durchzufahren. Bei Kälte ist es hinderlich, das die Vorkonditionierung des Akkus nur oberhalb von 20 % greift, so sind hier also nur noch effektive
< 60 % Akkukapazität verfügbar.
Aber mit Erfahrung und ein wenig einfachster Mathematik ist das für jedermann zu lösen, dazu unterstützt die Bordladeplanung von GENESIS mittlerweile auch sehr ordentlich.
Ich habe auch schon mehrere Mitmenschen überzeugen können, sich über einen E-PKW Gedanken zum machen, einige haben auch schon die Planung umgesetzt. Hilfreich war hier auch die sehr gute Fertigungsqualität von GENESIS, das Auto macht was her!
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Also die Ladeplanung in meinem 70 ist für die Füsse...
Akku Voll: Anzeige 460km, 98%
Navi nach Ionity IIlertissen , 250km.
Auto sagt reicht nicht, muss zwischendurch geladen werden....
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Welche SOC hat dein Auto denn für die Ankunft in Illertissen angenommen? (d.h. auf welchem %-Satz stand die "lade bis xx% Zahl?)
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Unbekannt, ausser Reichweite....
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Unbekannt? Ich meinte, bis zu welchem SOC läd dein Fzg. normalerweise.
Wenn ich z.B. bis 90% SOC eingestellt habe, dann fährt die Ladeplanung nicht auf den theoretischen Endstand bei Ankunft herunter, sondern versucht am Ziel die 90% zu haben und schlägt dafür ein entsprechendes Zwischen laden vor.
Wenn ich den Ziel SOC auf z.B.
2050% setze und ich käme theoretisch mit 30% an, schlägt er kein Zwischenladen vor.Auch editiert, aufgrund falscher Annahme meinerseits 😏: habe gerade Zürich - Mailand berechnen lassen, bei SOC 90% = 330 km aktuell, Strecke = 297 km => Ladestopp erforderlich, Inklusion Ladestopp abgelehnt => theor. SOC bei Ankunft = unbekannt. Ladestopp Vorschlag akzeptiert (am Lader 15 km vom Startpunkt entfernt von theor. 85 auf 90%) => prognostizierter SOC am Ziel = 6% 🤔