• Natürlich, das ist vollkommen korrekt.

    Aber am Ende ist es den einzelnen Zellen im Akku vollkommen egal, was davor passiert. Diese werden immer mit der gleichen Spannung geladen.

    Und egal wie die einzelnen Zellen geschaltet sind, 400V, 600V, 800V, 1000V, solange die Zellenanzahl und Zellenart gleich bleibt und die nachgeladene Energie in der gleichen Zeit gleich bleiben, bleibt auch die C-Rate an der einzelnen Zellen gleich.


    800V wird halt benötigt, um beim CCS Standard über 200 kW zu kommen oder man macht es wie Tesla und lädt außerhalb der Spezifikationen beim SuC mit Tesla Fahrzeugen, dafür werden aber die Stecker auch gerne heiß. Und das geht auch nur mit Teslas.

    Außerdem können kleinere Kabelquerschnitte genommen werden und das Kühlen der dünneren Kabel ist leichter.

  • Ich hab meinen GV60 gestern beim Autohaus abgegeben und meinen neuen eGV70 mitgenommen.


    Im Showroom stand folgender Wagen, der neuer ist und ähnlich viele km drauf hatte wie meiner:

    IMG_20250409_102541.jpg


    Wenn man den Verkaufspreis sieht (der noch verhandelt werden kann), dann bin ich mit meinen erzielten 38k Einkaufspreis für meinen GV60 zufrieden. Ich hab nach 3 Jahren genau 50% von dem bekommen, was ich für meinen damals bezahlt habe (Ich gehe wirklich von dem aus, was ich bezahlt habe, also damalige Förderung vom Kaufpreis abgezogen).

    Und da in Hamburg jetzt der Servicestandort dicht gemacht hat, war ein Verkauf in der Region auch fast unmöglich.

  • Ich kriege meinen eGV70 erst gar nicht los. Zu keinem Preis der Welt.

    Zwar gibt es oft eine computergenerierte Preisanzeige (z. B. 40.097 Euro (der Wagen ist keine zwei Jahre alt")), aber dann kommt z. B. gleich hinterher:


    Guten Tag, danke für Ihre Anfrage. Leider kaufen wir die Marke nicht an.


    Mit freundlichen Grüßen

    Sascha Schmitz

    - Inhaber –


    Autozentrum-Schmitz

  • Ich hab meinen auch nur verkauft bekommen, weil ich einen neuen per Leasing abgenommen habe. Aber das war OK für mich. Jetzt fahre ich nach fast 3 Jahren GV60 die nächsten 30 Monate eGV70.


    Ich war dafür bei Beresa in Hannover. Die waren sehr offen und versuchen gerade mit gebrauchten Genesis in den Markt zu kommen.

    Die haben auch noch viele andere Marken, ob auch ein Leasing einer anderen Marke möglich gewesen wäre, dass weiß ich nicht. Für mich war klar, dass es der eGV70 werden sollte.

  • Ich hatte meinen Hamburger GPA angesprochen, welcher der Genesis Partner auch Händler ist und Autos sowohl verkauft als auch ankauft.

    Und da wurde mir Beresa in Hannover genannt und er hat mir die Kontaktdaten vom GPA dort gegeben.

    Ich hatte dann Anfang Februar mit denen Kontakt aufgenommen, war einmal vor Ort für die Begutachtung des Autos und hatte auch noch gesagt, wie viel ich in den nächsten 2 Monaten noch fahren werde. Ich hatte dann einige Tage später ein Ankaufsangebot bekommen und auch ein Leasingangebot für das gewünschte Lagerfahrzeug.

    Ende Februar habe ich dann den Leasingvertrag halb telefonisch, halb online mit dem GPA abgeschlossen.

    Und gestern habe ich das alte Fahrzeug hingebracht und das neue mitgenommen.


    Das war natürlich mit 2x hinfahren für mich verbunden, ebenso mit einigen Telefonaten und E-Mails. Aber für mich hat es sich gelohnt. Hat bisher alles relativ reibungslos geklappt. Ich warte noch auf die Fußmatten, die hatte gefehlt, sind aber bestellt.

  • Und?

    70er besser als 60er?

    Ich mag beide. Man merkt die Unterschiedlichen Konzepte und im GV70 auch die Verbrennerkarosserie mit langer Motorhaube und Mitteltunnel.

    Der GV60 ist etwas moderner und luftiger, der GV70 ist eher klassisch.

    Dahingegen hat der GV60 Knöpfe für die Klima und der GV70 so ein haptisches Touchfeld.

    Der 60er ist sportlicher abgestimmt und der 70er dafür komfortabler.

    Alles in allem war ich mit dem GV60 sehr zufrieden und mit dem GV70 bisher auch, waren aber auch erst 250 km.