Beiträge von Teslaoldie

    Nun, ich habe noch keine Langzeiterfahrung, außer der Probefahrt, mit dem GV60 machen können.

    Mein Führerschein ist aus dem Jahr 1974 und ich habe dementsprechend bereits eine Reihe von Fahrzeugen gefahren. Seit rd. 8 Jahren fahre ich ein Model S von Tesla (inzwischen das zweite Fahrzeug).

    Man kann das MS nicht mit dem GV60 vergleichen. Das eine ist eine sportliche Limosine und das andere ein SUV mit ähnlichen Leistungsdaten.

    Mein Tesla ist, für mich, intuitiver zu bedienen. Da hakt es beim GV 60 und auch bei anderen E-Fahrzeugen die ich besitze (EGolf, Zoe), bzw. probegefahren bin (Taycan, Audi Etron GT, EV6, etc.). Jedoch auf das Fahrwerk und die Verarbeitung im Innenraum bezogen, stehen da die Fahrzeuge der Mitbewerber in der höheren Preislage besser dar. Tesla hat sich im Innenraum und Technik (Sitze, Centralunit etc.) auch weiterentwickelt, von der Software ganz zu schweigen.

    Da haben alle anderen, für mich, noch Nachholbedarf. Aber mit einem over the air update sollte das wohl mit der Zeit wohl gelingen.

    Dennoch habe ich jetzt den GV60 bestellt. Er ist halt deutlich kompakter als mein Model S - ich lass mich überraschen.

    Danke, habe ich auch so verstanden. Vielleicht gibts dazu mal ein Over the air update. Das schon ein Vorteil von Telsa. Von Jahr zu Jahr gabs mehr Funktionen, wenn auch nicht immer die gewünschten (wie Spiele in Hülle und Fülle 8o )

    Gruss und Freunde mit dem hoffentlich bald eintreffenden GV22.

      Hm, die DIN VDE 0298-4 (VDE 0298-4) sagt es genau:

    Dauerhaft würde ich, insbesondere beim Laden eines E-Autos, nicht mit mehr als 8A (auch wenn 16A zulässig sind) denn bei 16 A Dauerlast

    sind schon an den Anschlussklemmen, insbesondere den Kontakten an den Schukosteckdosen hohe thermische Effekte messbar (auch fühlbar am Kabel)

    Hier noch eine Erläuterung:

    Der Abschnitt 526.4 trägt den Titel: „Maximale Temperaturen der Anschlussklemmen unter ungestörten Betriebsbedingungen“. Die entsprechenden Betriebsmittelnormen geben für diesen „ungestörten Betrieb“ bestimmte Temperaturen im Anschlussbereich an, die unter Umständen höher liegen können, als die maximale Grenztemperatur der Leitungsisolation der angeschlossenen Leiter. Aber selbst dann, wenn die Temperaturen im Anschlussbereich beim ungestörten Betrieb für die Isolationen nicht zu hoch liegen, können unter Umständen Probleme auftreten. Im nachfolgenden Unterabschnitt 526.101 heißt es: „Betriebsmittelnormen legen die üblichen Grenzwerte für den Temperaturanstieg unter definierten Versuchsbedingungen fest. Bei Installationsbedingungen, die von den definierten Versuchsbedingungen abweichen, kann es erforderlich sein, Umrechnungsfaktoren anzuwenden und den Hersteller um Unterstützung anzufragen.“


    Soll keine Belehrung sein, aber Vorsicht ist besser als ein Kabelbrand oder Schmoren an den Steckdosen.

    Ich habe mich für Barossa Burgundy Matt entschieden. Ich wollte einfach mal was anderes haben wie weiß, grau oder schwarz :)

    Glückwunsch. Das ist auch mein Favorit. Bin gespannt, wie die Farbe dann aussieht und mir (hoffentlich) gefällt, wenn ich das Fahrzeug ausgeliefert bekomme.

    Mein letzten E-Autos seit 2014 waren silber (BMW), Titanium grey (Tesla MS70D) und aktuell grau metallic (EGolf) und red Multi-Coat (Tesla MS), wobei das Titanium grey für mich immer noch der absolute "Renner" war und ist. Aber, jedem sein Geschmäckle....

    Mag sein, im Netz gibt es den JB mit Kabel und zwei Adaptern für € 880,-
    Wenn man allerdings mit zusätzlicher 20 m-Verlängerung und zudem allen Adaptern für Europa bestellt, dann können die € 1.500,- ggf. schon hinkommen.


    Ich denke, 99% der E-Mobilisten brauchen es nicht.

    Als 20 m Verlängerung habe ich mir ein CEE Kabel mit Stecker und Buchse gekauft. Das macht einen Bruchteil von den JB Verlängerungen aus. Dieses Kabel wird dann vor den JB angeschlossen und kann dann an einer CEE Dose eingesteckt werden. Macht für eine öffentliche Ladestation natürlich keinen Sinn.

    Ich konnte damit auf meinen Reisen bei Bauern und Werkstätten laden, wenn in der Nähe keine Ladestation erreichbar war. Da gab es immer nette Kontakte und Gespräche über E-Mobiliät.

    Richtig, hier ist immer zu überlegen wofür man die entsprechenden Lademöglichkeiten überhaupt benötigt.

    Ich bin seit 2014 mit der Kombination einer separat abgesicherten 32A CEE Steckdose und dem Ladedadapter von meinem Tesla zurechtgekommen und kann so zuhause mit 11 kw/h laden.

    Das war und ist die preiswerteste Lösung.

    Vor dem Laden an einer "normalen" Schukosteckdose kann ich nur abraten, auch wenn der Juice-Booster dazwischen geschaltet wird.

    Dieses müsste man dann auf eine entsprechende Ladeleistung herunterfahren. Andernfalls kann es bei Standard-Schuko Steckdosen zur Überhitzung

    der Kontakte beitragen.

    Der Juice Booster macht an der Steckdose für mich auch keinen Sinn. Da kann man sein Geld anderweitig besser anlegen. Aber wie gesagt, das ist meine Meinung dazu.

    Eine preiswerte Wallbox ist auch die Heidelberger. Diese habe ich für einen Nachbarn im letzten Jahr zu einem Preis von 450€ besorgt.

    Habe für mein am 1.8.22 bestelltes Fahrzeug heute (06.08.) den Status confirmed erhalten.

    Vielleicht wird er dann noch in diesem Jahr ausgeliefert?


    Wer jemanden kennt, der Interesse an meinem Tesla MS 75D aus 12/18 hat, bitte melden. Danke.