Ich bin auch auf öffentliches Laden angewiesen. Zum Glück gibt es bei uns in München keine zeitliche Beschränkung, nur die Blockiergebühr des Ladeanbieters beschränkt die Ladedauer.
Zum Glück gibt es bei meinem Arbeitgeber einen Triple-Charger.
Deshalb kann ich die Enttäuschung verstehen, aber 11kW ist nun leider Stand der Technik für AC geworden (mit wenigen Ausnahmen). Wenn endlich mehr DC Ladesäulen in die Städte kommen würden....
Momentan ist es gerade anders herum. Gebrauchte E-Auto sind kaum zum vernünftigen Preis zu bekommen, weil Europäische Nachbarn diese gern zu Fast Neuwagen Preisen kaufen.
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Wenn man bedenkt, dass die Parkzeit auf vielen öffentlichen Ladeplätzten zeitlich befristet ist, dann sind maximal 11 kW schon ein Nachteil.
Ich finde, da zeigt sich schon einmal das erste Premium-Feature der Premium-Marke Genesis.
DC ist gerade innerorts eher eine Ausnahme.
Und dann kostet das ja auch noch mehr als das AC-Laden.Aber das kennt man ja von der Tankstelle heute auch. Wer schneller tankt zahlt ja auch einen Aufschlag von 20% auf den Literpreis.
Du weißt aber schon, das der Smart gar keinen DC Lader hat und nur deswegen aufpreispflichtig mit 22kw angeboten wurde? Beim Twingo ist das meines Wissens auch so und nur die Zoe kann das, obwohl sie DC Lader hat.
Die andern 3 Modelle kosten das doppelte, sind vielleicht nicht ganz so vergleichbar.
😉
Ich bin nicht GV60,das musst Du ihm sagen. Ich wollte nur darauf hinweisen, das es die Plattform bereits seit fast einem Jahr gibt und auch genügend Erfahrungen zur Reichweite.
Es darf jeder gern selber etwas nachlesen, wenn man sich für so ein Auto interessiert. Auch die 11kw war schon bekannt, da die E-GMP Plattform die gleichen technischen Details bei verschiedenen Modellen hat. Nur durch die Akkugröße variiert die Ladeleistung DC etwas, da mehr Module parallel geladen werden. Es gibt bei den Konzernschwestern ja auch noch den kleinen Akku.
Ich nehme an du sprichst aus Erfahrung?
Wenn das beim Ioniq5 mit gleicher Plattform geht, warum sollte es hier anders sein? Den Ioniq5 fahre ich derzeit.
Das habe ich aus dem KIA EV6 Forum.
Da sind Besteller die im Mai 21 geordert haben mit mattem Lack und noch nicht mal ein Produktionsdatum haben
Ist aber ein anderes Werk. Ich denke auch, das die GV60 priorisiert werden, da mehr Marge hängen bleibt. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Heute habe ich beim Genesis Showroom nachgefragt. Komplett selber konfiguriert liegt die Lieferzeit wohl zwischen 6-9 Monaten. Eine Lieferung dieses Jahr ist nicht garantiert. Dazu muss man sich aus den vorbestellen Fahrzeugen eins aussuchen, was vielleicht sehr nah an die Wünsche kommt. Weiße gibt es im Moment wohl nicht mehr.
Mehr habe ich nicht gefragt, da die Zeit knapp war und ich ändere Themen hatte.
Von unterschiedlichen Lieferzeiten des Lackes wegen wurde aber nicht gesprochen, deshalb würde ich auch gern die Quelle wissen.
So wie ich da lese, kann es aber auch zu extremen Lieferzeiten kommen bei den matten Lacken
Wo liest Du das? Das interessiert mich nämlich, da das Auto möglichst noch dieses Jahr geliefert werden sollte
Einige der Nachteile gelten für alte Lacke, nicht für die der neueren Generation. Die Mattlacke vom Hyundai Konzern haben einen klaren Decklack und sind von Fahrern schon in Autowaschstrasen getestet worden. Solange man die mit Lammfell nimmt und kein Wachsprogramm wählt, hatte bisher keiner Probleme.
Schau doch Mal in einem Iioniq5 oder EV6 Forum vorbei, da sind die Erfahrungen mit genau dem gleichen Lack, den dann auch die Genesis Fahrzeuge haben, da gleicher Konzern.
Inzwischen können gute Lackierer auch Lackschäden punktuell ausbessern. Selber machen geht aber tatsächlich nicht mehr.
Bei Hyundai und Kia gibt es für die Elektro-Modelle Ioniq5 und EV6 bereits die Mattlacke, die wohl sehr widerstandsfähig sind. Bei den Händlern von Kia und Hyundai stehen vielleicht Autos in matt, um sie mal anzuschauen. In München ist vom GV60 eine Tür in Grau matt ausgestellt.
