Beiträge von Chiaki

    Die Hilfsbatterie wird automatisch aufgeladen, wenn das Fahrzeug fahrbereit (Ready) ist oder die Hochvoltbatterie aufgeladen wird.

    Angenommen es wäre noch immer so würde ich darunter verstehen, dass die 12V-Batterie wirklich nur dann geladen wird, wenn die Hochvoltbatterie GELADEN wird. Ab 100 % passiert demnach fast gar nichts mehr.

    Aus Sicherheitsgründen muss der Hochvolt-Akku vom Auto entkoppelt sein, wenn das Auto abgestellt ist. Das wird ja über das Relais gemacht.

    Ich stelle mir das so vor, dass der kleine DC-DC-Wechselrichter ein Bauteil im/am Akku ist und nur dieser Kontakt zum Rest des Wagens hätte während er aus ist.

    Bitte nicht, dann ist bei einem Fehler der Hochvoltakku nach längerer Standzeit leer :) Es hat einen Grund, warum die 12V Batterie plötzlich leer ist. Besser die, als der Hochvoltakku.


    Vermutlich benötigt die Überwachung und der DC-DC Wandler mehr Strom als des Rest des Fahrzeugs, der heute aus der 12v Batterie versorgt wird. Wer Angst oder keinen kostenlosen Pannenservice hat, der kann sich einfach eine Notstart-Batterie für wenig Geld dazu kaufen.

    Dir ist klar, dass die Energiekapazität von der Starterbatterie etwa 133 mal in den Hochvoltakku vom GV60 reinpasst? Keine Sorge, wenn das leergesaugt ist würdest du auch jetzt schon nachladen müssen damit du weit genug kommst.


    Außerdem kann man ja alles bis auf den Schlüsselempfänger schlafen lassen. Das hält aber locker ein Jahr bis das durch den Zusatzverbrauch alleine tot wäre.

    Ich hoffe wir kommen mal an den Punkt, dass die 12V-Energie einfach dauerhaft aus dem Hochvoltakku kommt. Etwa über einen eigenen kleinen DC-DC Wechselrichter wie bei einigen Zero Mopeds.

    Oder einer der einen kennt der einen kennt....., es müsste aber echt ein FACHANWALT wohl für Vertragsrecht dafür sein !...und ich wäre natürlich auch dabei

    Ich habe einen guten Bekannten und Kunden der Fachanwalt für Versicherungsrecht (Vertragsrecht spielt da ja auch große Rolle) ist. Er wäre bereit sich das mal anzusehen wenn noch weitere Leute Lust hätten, es müssten aber einzelne Fälle sein - Bindungswirkung für alle hätte das nicht unbedingt. Andererseits hätte ein positiv ausgehender Fall wahrscheinlich Auswirkungen auf das Verhalten von Genesis für die anderen Kunden. Erzwingen könnte man es aber nur wenn man jeweils nochmal selber klagt.

    Nun, das haben die Kunden beim Dieselgate auch alle von VW und Audi und Co. gesagt.

    Und was hat sich geändert? Fast alle kaufen weiter bei VAG.

    Hah, ich klage seit 2017 gegen die und es hat bis vor ein paar Tagen gedauert, dass ich endlich gewonnen habe. Mir kommt gar nichts mehr von VAG ins Haus, nie wieder.

    Genesis Deutschland steht das Wasser bis zum Hals.

    Dass das Standardverfahren für einen Reifenwechsel sein soll, dass ein LKW mit Ersatzfahrzeug vorbeikommt und dann wieder zum Tausch vorbeikommt für ~140 € kann für Genesis eigentlich ja auch nur ein Minusgeschäft gewesen sein.
    Wir können mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass in den Kosten für den Wagen eine ganze Menge Service-Minusgeschäfte mit eingepreist waren. Vielleicht geht diese Kohle langsam zur Neige.