Beiträge von Landstreicher

    GTA hat mich heute noch angerufen. Einige wenige Fahrzeuge sind nicht betroffen. Auf der größeren Partition vom Server hat es wohl den Code zerschossen. Man arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung. Aber es könne keine Prognose gemacht werden.

    und kein Backup? Wo haben die denn IT gelernt?

    Verstehe ich gut, aber Du kannst wenigstens hoffen, dass es bald klappt.

    Ich wohne in einer Penthouse-ETW in einem 8-Familienhaus mit Carports.

    Hauptsächlich ältere Damen, die sich für vieles interessieren. Elektromobilität gehört leider nicht zu ihren Favoriten und somit gibt es auch keine PV-Anlage. So geht es allerdings den meisten in Deutschland.

    Ich kann leider noch nicht erkennen, dass erneuerbare Energien mit voller Kraft ausgebaut werden.

    Für Mehrfamilienhäuser gibt es bei PV-Anlagen sogar KfW-Förderung. Such mal nach "Quartierstrom" oder "Mieterstrom". Und - ich hoffe, es ist OK, den Link hier zu teilen - hier: https://metergrid.de/. Ich habe mit denen nix zu tun; ist keine Werbung. Aber vielleicht gibt es Dir Anregungen für Deine Situation.

    Wenn Du Dein Handy eine Woche nicht benützt, dann ist der Akku auch leer.


    1. ich weiß ja nicht was du für ein Handy hast; meins macht sowas nicht.
    2. mein Handy läuft nicht mit Petroleum.
    3. ich wollte damit nur mal anregen, dass sich beim Umstieg von Verbrenner auf BEV noch wesentlich mehr Dinge für den Nutzer/Fahrer ändern, als nur eine Akku-Vortemperierung oder die Notwendigkeit einer Ladeplanung bei Strecken, die die Reichweite übersteigen. Connected Services gehört dann allerdings nicht dazu, denn das gibt es ja auch für Verbrenner-Modelle.
      Es gibt ja auch Punkte, die ein Verbrenner nicht kann: Rekuperation, zum Beispiel. Ich habe noch von keinem Verbrenner gehört, der beim Bremsen Benzin herstellt und damit den Tank wieder auffüllt ;)

    Ein BEV zu fahren ist eben eine gravierende Umstellung. Jeder Umsteiger von einem Verbrenner muss sich an die neue Situation gewöhnen; ich bin mir sicher, dass auch du durch eine solche Phase gegangen bist. Es wäre schön, wenn jedem Umsteiger - auch hier im Forum - der Raum gewährt wird, den er oder sie braucht, um mir neuen Situation umzugehen. Ich für meinen Teil bin u.a. Sehalb hier ins Forum gekommen, um von den Erfahrungen der "alten Hasen" zu lernen und meine eigene "Range Anxiety" so abzubauen.

    Es sind ca. 1% pro Woche.

    Das ist auch etwas, an das sich Umsteiger vom Verbrenner gewöhnen müssen. Auch wenn die Treibstoffe zu den leicht flüchtigen organischen Substanzen gehören, verliert man üblicher Weise keinen Treibstoff, wenn das Auto rumsteht. Zur Einordnung: 1% bei einem 50 Liter-Tank entspräche 1/2 Liter Spritverlust pro Woche. Da würde man bereits von einem Leck ausgehen. ;)

    Genau so ist es. Denn: was nützt einem die Einhaltung der 18 Minuten von 10 auf 80 durch die Vorkonditionierung, wenn genau diese genau dann aussteigt, wenn man mit genau 10% am Charger ankommen würde?! Da sollten die Genesis-Ingenieure noch einmal drüber nachdenken.

    Diesen Hinweis hab ich heute von meinem GTA bekommen. Möglicherweise baut sich die Verbindung dann schneller wieder auf, laut IT.

    Naja, das kennen wir schon längst, aber ihr könnt es ja zur Sicherheit mal versuchen. Es ist nur ein Reset. Es wird nichts gelöscht oder an den Einstellungen geändert.

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    Das hatte mir mein GPA auch vor 1.5 Wochen empfohlen. Hat aber nix gebracht - damals.

    Na ja im Ruhrgebiet wo an fast jeder Ecke ne Tanke ist/war, aber im Schwarzwald auf dem Lande musste man schon suchen bzw. hoffen im nächsten größeren Ort ne Tanke vorzufinden.

    Aber wir wussten ja uns zu helfen und hatten immer einen vollen Ersatzkanister im Kofferraum.


    Frage: gibt es für Elektroautos einen Ersatzakku den man im Kofferraum für den Fall der Fälle legen kann? ^^ *Duckundweg*

    Für den Kofferraum nicht, aber sieh Dir mal an, was die Chinesen da so machen. Die Marke NIO ist schon auf dem deutschen Markt und plant wohl, das Konzept des Akku-Tauschs (statt langes Laden) auch hier auszurollen; in China machen die das wohl bereits erfolgreich.