Beiträge von galaxyclass

    Ich muß noch ein Photo bei Tageslicht machen, aber mittlerweile kann ich berichten, daß in unserem Fall (Hanauma Mint) die Ausbesserung ganz gut geklappt hat. Neben den kleinen Kratzern gab es noch eine Abplatzung an der Ecke der Heckklappe (don't ask why ;) ). Die ging wirklich gut weg, was auch. meiner Erfahrung entspricht, daß Tupfer solche abgegrenzten Schäden sehr gut abdecken. Am SLK Cabrio war's mal ähnlich, d.h. der positive Effekt war reproduzierbar.

    Die Kratzer muß ich nochmal polieren, aber auch die sind besser geworden. Leider war es nicht lange genug "nicht regnerisch", so daß diese Aktion noch warten muß.

    Die Ausstattung des bestellten Packages ist gut, Schwamm, Tücher, 4 Tupfer, und natürlich der Lack. Lange wird der nicht halten sprich einmal geöffnet trocknet die Flasche schnell aus und man hat einen farbigen Plastikklumpen, aber im Vergleich zum Lackierer immer noch eine gute Investition.

    Ich denke, daß wir alle insgeheim wünschen, daß Genesis es in DE schafft, aber wenn man die Parameter neutral anschaut, dann sieht das wirklich mies aus. Null Autos zu verkaufen kann sich keine einzige Vertriebsorganisation auf der Welt leisten, außer man hat andere Absichten…

    Ja, das würde ich auch unter „cost of driving“ einstufen und den Schaden genau einmal, wie Stefek sagt, beim Verkauf reparieren lassen. Take it easy (ich hab mal HRE-Felgen gekauft und 5 Tage später bei der ersten Einfahrt ins Parkhaus die linke vordere Felge total zerkratzt :D) . Das passiert Dir bestimmt nochmal ;) .

    Also ich verstehe den Frust von @Lagerfeld54 . Ich muß mich nur an das Charge-/Batterygate bei Tesla im Jahr 2019 erinnern. Da habe ich auch jeden 2. Post im tff mit meinem Ärger geflutet. Damals gab ich ca. 15 k€ mehr Geld für die große Batterie aus, und Tesla nahm sie mit einem Softwareupdate einfach mal so weg.


    Hier beim GV60 gibt man eine große Summe für ein Fahrzeug aus, was explizit mit „Kundenorientierung über den gesamten Lebenszyklus“ beworben wird, und kaum hat man das sauer verdiente Geld hingeblättert, ist alles vergessen. Sollen wir wieder von der Ionity-Preiserhöhung anfangen - lieber nicht…


    Würde auch vorschlagen, die Löschung nochmal zu überdenken 8) .Wir können ja alle wieder mehr „kritisch im Dialog“ bleiben und eine demokratische Tugend leben :love: .

    Ja, es wird ja nicht nach Auto abgerechnet, sondern wie oft Du mit deiner Ladekarte geladen hast. Einmal mit Deinem Auto, einmal mit dem Ersatzwagen ;)

    Ja, und das muß ja für solche Fälle auch "by design" so sein, denn sonst müßten Sie Dir für den Ersatzwagen eine eigene Ladekarte mitgeben. Die Frage taucht ja öfters auf: "kann ich mit meiner Ladekarte ein anderes Auto laden?". Jetzt hast Du bewiesen, daß Du (zumindest) einen zweiten Genesis laden kannst :) .

    Hier sind alle Ü18 und sollten rechnen können. ;)

    Da würde ich sagen, daß man diese Aufgaben auch in der 7. oder 8. Klasse lösen kann - also zumindest als wir Boomer in der Schule waren :D ...


    Für den Taycan habe ich noch dieses Jahr 0.33 ct / kWh, auch wenn Porsche jetzt Suggestivfragen zum Tarifwechsel stellt, bleibe ich natürlich dabei. Später wären es mehr oder weniger für sage und schreibe 24.99 € pro Monat (!) ein Tarif von 0.39 ct/kWh.
    Vergleich man das mit dem Ionity Passport zu 5.99 €, dann ist man bei einer Energiemenge von (24.99-5.99)/(0.49-0.39) kWh = 190 kWh.

    Gleicher Tarif zu ENBW-ADAC gibt 208 kWh.


    Genesis-Tarif gegen die 17.99 von ENBW-L gibt 17.99/0.09 kWh = 199.9 kWh.


    Tja, warum wohl landen alle diese Tarifvergleiche bei ca. 200 kWh / Monat plus/minus 5% als Zielenergiemenge, bei der sich ein Wechsel lohnt? Ganz einfach, weil man in den Konzernen leicht über die Daten sehen kann, wie oft ein Fahrzeug mit einem bestimmen Liefervertrag bei ihnen lädt. Da werden die wenigsten über 200 kWh pro Monat am HPC liegen. Das entspräche ja schon - vereinfacht - 1000 km Fahrleistung an Langstrecke. Dazu kämen noch Heimladungen oder öffentlichen AC-Ladern. Nicht alle fahren 20.000 km pro Jahr und mehr. Also bleibt der Mensch, träger wie er ist, bei seinen Gewohnheiten.