Beiträge von FEB

    Rückrufe sind natürlich immer ein gefundenes Fressen für jedwede Newsportale und wenn es in einem steht, übernehmen es andere, oftmals auch ohne selber zu recherchieren. Dazu kommen dann noch Beiträge in diversen Foren und so erhalten ganz normale Vorgänge wie eben ein Rückruf, eine Eigendynamik und oft auch Dramatisierung. Die verantwortlichen und somit auch verlässlichen Quellen bleiben aber die Behörden (KBA) und Hersteller - was ja in diesem Fall auch funktioniert (die Aktion ist ersichtlich, Fahrzeughalter werden kontaktiert und Massnahmen werden durchgeführt). Das dabei nicht unbedingt alle Erwartungen aller betroffenen Fahrzeughalter erfüllt werden, liegt in der Sache und dem Umfang der auszuführenden Massnahmen begründet.

    Natürlich steht es jedem frei, seine Meinung über die persönlichen Erfahrungen bei der Umsetzung zu äussern - durch repetieren von "News" in den Medien, wird "der Fall" aber nicht dramatischer.

    Das ist nicht nur bei Rückrufen so, sondern generell bei allen News und Situationsberichten. Nicht jeder Bericht hat eine Quelle von einer Person die z.B. in der Ukraine im Bombenhagel steht! Ob eine Quelle verlässlich ist muss wohl jeder selber beurteilen. Wie schöngefärbt aber Quellen von einer betroffenen Seite sind, sei dahingestellt! Wobei sich das KBA sicher eher Neutral verhält. Wurde es angelogen, kann auch deren Beurteilung falsch sein!


    Es geht auch nicht darum irgendwelche Erwartungshaltungen von irgend jemanden zu erfüllen, sondern nur um die Sicherheit zu gewährleisten. Da stufe ich die Begutachtung durch das KBA eher als neutral ein. Sie werden kaum wissentlich falsche Informationen verbreiten!

    Wird ein Bauteil nicht richtig in seinen Betriebsparametern eingesetzt mag eine Reduzierung der Leistung hilfreich sein. Ich nehme aber schon an, dass Genesis in der Lage ist dies korrekt zu berechnen und auch umzusetzen.


    Von was aber niemand gefeit ist, sind "faule Eier", d.h. Komponenten die bei der Bauteileprüfung korrekt arbeiten, aber sich später verschlechtern. So kann ein ganzes Los als gut taxiert werden, doch später während des Betriebes gibt es Ausfälle.


    Nach meinen Überlegungen ist genau dies eingetroffen. Wie ich mitbekommen habe sind die Bauteile nur ich einem zeitlich begrenzten Zeitfenster ausgefallen. Somit sind wohl die Konstruktionsberechnungen wohl richtig, aber ein (angeschlagenes) Element in diesem Los verschlechtert sich während des Betriebes.


    Wird nun einfach die Leistung verringert, kann allenfalls der Ausfall verzögert werden! Doch es gibt immer zu Bedenken, das Bauteil weisst eine Schwäche auf und die Software-Massnahme kann damit nur zu Mehrarbeit und höheren Kosten führen!


    Viele Automobilhersteller greifen in solchen Fällen zu "billigen" Tricks, Ausfälle zu verzögern bis die Garantie abgelaufen ist. So bezahlt der Kunde dann voll für den Schaden. Bei Genesis trifft dies wohl nicht zu.


    Ähnlich funktioniert es auch im Medizinal Bereich. Eine gute Operation ergibt eine gute Rechnung. Eine verpfuschte Operation ergib ein Bündel von Rechnungen und damit einen enormen Mehrverdienst!

    Hatte bei meinem GTA bereits mehrfach diesen Wunsch geäußert, mit Bitte um Weiterleitung.


    Laut seiner Rücksprache wird das nicht kommen, Stand heute!

    Ich finde es gut, dass es Personen gibt, die ihre sinnvollen Anliegen anbringen.


    Eine Flut von Anfragen kann Genesis dazu bringen, auch einmal etwas Sinnvolles und Nützliches zu realisieren. Dafür könnten z.B. synthetische Motorgeräusche im Innenraum nicht mehr weiterentwickelt werden!

    Ich habe in meiner Firma seit kurzem eine Schnelladestation und würde diese gerne in das Navi als Ladestation mit einbinden, damit der Akku vorkonditioniert wird, wenn ich ankomme und laden möchte.

    Hat jemand eine Idee wie das geht?

    Wie sinnvoll wäre es auch hier, wenn mittels Taste / Menüpunkt ein Vorwärmen ausgelöst werden könnte. Das Vorwärmen ist über das Navi-System ist in vielen Fällen einfach nur dämlich.


    Ich habe auch bevorzugte Ladestationen deren Standorte mir bekannt sind. Trotzdem muss das Navi-System bemüht werden.

    Seit Donnerstag 15:07 Uhr Aufregung für nichts - was für ein lächerliches Theater hier um ein paar Cent/kWh.

    Eure Zeche wird doch sowieso in Minen auf der anderen Seite der Welt bezahlt. Fühlt Euch doch einfahch weiter korrekt...

    :evil:

    Ein Fehler im System? Wie immer zum Nachteil des Kunden?

    Werden allenfalls falsch berechnete Beträge gutgeschrieben?


    Die Zeche für unseres sehr gutes Leben geht meistens auf Kosten anderer! Wir schauen mehrheitlich weg. Das ist falsch.

    Wir leben auf der «sicheren Seite» und nutzen die Dritte Welt aus!

    Wir haben uns für ein E-Auto entschieden, dass etwas weniger zur Umweltzerstörung beiträgt. Die Umweltschäden, die wir anrichten werden durch unser Verhalten etwas gemindert.


    «Fühlt Euch doch einfach weiter korrekt...»

    Warum sollten wir uns dabei weiter korrekt fühlen?

    Fliessen die überrissenen Gewinne der Abzocker-Ladesäulenbetreiber Raubritter etwa in den Umweltschutz, oder in die Drittweltländer? Sollten wir hier noch Trinkgelder geben?


    «..lächerliches Theater hier um ein paar Cent/kWh.»

    Gibt es etwa Fairtrade Max Havelaar Ladestellen?


    Ich bin gerne bereit, ohne jammern, mehr zu bezahlen, aber nicht an irgendwelche Aktionäre, denen es gleichgültig ist, wie der Gewinn zustande gekommen ist!


    Da es (momentan noch) zu wenig Ladesäulen gibt und die Konkurrenz eher klein ist, spielt hier der freie Markt nicht. Es kann verlangt werden was man will! Einzig diejenigen mit eigener Solaranlage können sich dem etwas entziehen!


    So wird auch wissentlich die Ablösung der Verbrenner durch die E-Autos behindert!


    Daher ladet dort wo es am billigsten ist und bekämpft dieses asoziale Gebaren. Spendet dafür direkt an eine Wohltätigkeitsorganisation. Dann könnt ihr euch etwas besser fühlen.

    Alles andere ist Weltfremd oder Unsinn!

    Die Grundgebühr mal eben so ohne Kundeninfo zu streichen ist undenkbar. So dämlich können die gar nicht sein.

    Die ist für 5 Jahre vertraglich garantiert.

    Selbst wenn sie es versuchen würden, hätten sie die Kunden vorher informiert.


    Das ganze wird ein Softwarefehler sein.

    «Das ganze wird ein Softwarefehler sein.»

    Das ist gut möglich und wäre auch zu entschuldigen.

    Interessant ist, dass meistens die Fehler zu Ungunsten der Kunden geschehen!


    Ist der Fehler behoben, erhalten alle betroffenen Kunden eine Gutschrift, oder nur etwa diejenigen die reklamiert haben?

    Ich glaube schon lange nicht mehr an en Storch!

    Genesis benimmt sich echt amateurhaft! So wollen sie sich einen Namen aufbauen in einem höheren Segment? Mit diesem leinhaften Gehabe machen sie sich nur lächerlich. Dies beginnt teilweisen mit einem Service, der kein Service ist, bei Reparaturen und Garantiefällen. Es geht weiter mit den meist überlangen Reparaturzeiten, beruhend auf nicht vorhandene Ersatzteile und endet mit einer Vorteilskarte für Strombezug, auf der Genesis steht, aber kaum Vorteile bietet!


    Gerade dieses externe Produkt könnte richtig funktionieren, wenn Genesis mit Shell einen brauchbaren Vertrag abgeschlossen hätte! Doch auch hier sehe ich nur Unfähigkeit. Wie einfach wäre es doch ein vorteilhafter Vertrag auszuhandeln. Genesis bringe dir xxxx tausend Kunden, dafür ist der Preis xx Cents günstiger. Es ist doch wohl jedem klar, dass ein Festpreis auf einem volatilen Markt von niemandem akzeptiert werden kann!

    Damit es transparent bleibt steht auf der Rechnung der Normalpreis minus Genesis Rabatt. Wir nun hier ein Fehler ersichtlich, kann sich der Kunde direkt an den Anbieter wenden!


    Ich persönlich bin von dem ganzen Schlamassel nicht betroffen. Die Shellkarte habe ich schon längst weggeworfen, der PA ist super, von Reparaturen bin ich verschont geblieben. Aus meinen persönlichen Erfahrungen würde ich wieder einen Genesis kaufen. Ich verstehe aber, dass sich alle Betroffenen sich dies sicher gut überlegen und viele sich abwenden werden.


    Es gibt einen Grundsatz: Nur ein zufriedener Kunde ist ein dauerhafter Kunde!

    Als Geschäftsmodel stehen nun zwei Wege offen.

    Der Kund ist zufrieden, er kommt immer wieder, auch ohne teure Werbung! Auch dann, wenn er nicht den billigsten Preis erhält.


    Der Kunde wird über den Tisch gezogen. Dies funktioniert so lange bis die Kunden ausgehen!

    Bis dato gibt es keine zu 100% selbst fahrenden Fahrzeuge. Sämtliche Gesetze, Rechtsprechungen, Bedienungsanleitungen weisen schlussendlich klar darauf hin, dass ich als Fahrer die Verantwortung zur Beherrschung des Fahrzeuges habe. Sämtliche Assistenzsysteme dienen dazu, wie sie auch benennt werden: als Assistenten. Diese kann man nutzen oder auch nicht. Während gewisse Systeme mittlerweile sehr ausgereift sind, sind es andere wiederum «noch» nicht. Sämtliche Werbung der Hersteller ist nichts mehr als Werbung – dass dort alles übertrieben und beschönigt wird, wissen wir eigentlich schon seit Kindesalter (Red Bull – oh Schande – verleiht keine Flügel). Die Erwartungen, dass die Verkehrszeichenkontrolle zu 100% funktionieren soll, sind meiner Meinung nach zumindest derzeit noch ein zu hoher Anspruch seitens Anwender, der faktisch nicht erfüllt werden kann.


    Nun kann man sich natürlich endlos darüber aufregen, diskutieren und lamentieren oder man besinnt sich zurück, beansprucht das System soweit es möglich ist und der derzeitigen Realität entspricht, deaktiviert, was keinen Mehrwert gibt und übernimmt das Fahren weiterhin selbständig.


    Ich habe mich für Letzteres entschieden: Spurhalteassistent bei Fahrbeginn deaktiviert, HDA grundsätzlich deaktiviert, SCC bei Bedarf, Abstandsassistent bei Bedarf und in der Stufe je nach Verkehr, Spurfolgeassistent bei Bedarf usw. Aber ich bin auch noch einer der alten Generation und fahre gerne selber J. Trotzdem interessiert mich die automatische Tempoanpassung/Schildererkennung natürlich auch und ich weiss, dass andere Hersteller das derzeit besser machen…aber hey, ich habe mich aus anderen Gründen und Möglichkeiten für den Genesis entschieden, welche andere Anbieter nicht so haben. Wenn es mir beim nächsten Fahrzeug wirklich wichtig ist, dann achte ich darauf, probiere wie gut es funktioniert und wäge dann mit meinen anderen Ansprüchen ab und kaufe mir das, was mir am meisten zusagt.

    Du hast selbstverständlich recht. Kein Normaler glaubt der Werbung.


    Doch die Nötigung halbfertige Produkte einzubauen bzw. kaufen zu müssen, ergibt wenig Sinn. Mich persönlich stört es, der Käufer wird gezwungen und schaltet es gleich wieder aus. Notbremssysteme die sich nicht ausschalten lassen und nur bei schönem Wetter funktionieren bringen sicher auch dann einen minimalen Nutzen. Doch wann werden Notbremssystem wirklich benötigt? Bei schönem Wetter, bei guter Sicht oder bei schlechtem Wetter und eingeschränkter Sicht? Diese Frage beantwortet sich selber!


    Der Gesetzgeber sollte auch verpflichtet sein, die vorgeschriebenen Produkte auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen! Doch leider arbeiten (momentan) die meisten amtlich bewilligt Sicherheitssysteme und Assistenten doch eher mangelhaft!


    «Bis dato gibt es keine zu 100% selbst fahrenden Fahrzeuge. Sämtliche Gesetze, Rechtsprechungen, Bedienungsanleitungen weisen schlussendlich klar darauf hin, dass ich als Fahrer die Verantwortung zur Beherrschung des Fahrzeuges habe.»

    Das ist richtig bedarf einer kleinen Ergänzung.

    Mercedes war der erste Autohersteller in Deutschland, der die Zulassung für den sogenannten Drive Pilot, einen Staupiloten auf der Autobahn bekommen hat. Ein System, das bei Geschwindigkeiten bis 60 km/h die Fahraufgaben übernehmen kann. Ist das System aktiv, darf der Fahrer oder die Fahrerin sich vom Verkehrsgeschehen abwenden und beispielsweise das Handy nutzen. Die Verantwortung wechselt vom Menschen auf das Auto (Level 3) – ein absolutes Novum im deutschen Straßenverkehr.

    Quelle: ADAC


    Das Fahrzeug fährt in einem beschränkten Bereich autonom (Level 3). Bis Level 5 ist es noch ein weiter Weg!


    Somit ist es doch zwingend, dass das was der Staat vorschreibt auch sicherheitstechnisch überprüft wird. Das Niveau sollte gesetzt werden auf das technisch Machbare und auch finanziell Tragbare sein.

    Chinesische Firmen sind in der Lage funktionierende Sicherheitssysteme einzubauen. Warum die Europäischen nicht? Sie könnten ja versuchen diese Geräte dort zu beziehen und anschliessen kopieren!


    Papiertiger retten keine Menschenleben.

    Spannenderweise erkennt meiner in 99% der Fälle die Ortseingangschilder nicht und will dass ich unvermittelt die vorherige Geschwindigkeit beibehalten soll. Und scheinbar sind die Orte alle auch nicht im Kartenmaterial vermerkt... ^^

    Gleichsam verwunderlich: Geschwindigkeitschilder mit Zeitangabe wird zuverlässig die Zeitangabe ignoriert, aber ich hatte es in selten Fällen, dass sie doch richtig erkannt wurden. Entweder stand früher dort ein anderes Schild oder hier wurde die Zusatzinfo dem Kartenmaterial hinzugefügt...


    Am Ende darf man eh nur seinen eigenen Augen trauen, weil das Gericht und die Versicherung wird nichts anderes gelten lassen...wir sind ja nicht in den USA!

    Ich pflichte dir bei. In den USA können sich fehlbare Firmen weniger aus der Verantwortung schleichen und werden zur Kasse gebeten. Das bewirkt, das Fehler auch korrigiert werden. In Europa herrscht eine andere Rechtskultur.

    Manchmal denke ich, die Autoindustrie schreibt die Gesetze und ihre Politiker veröffentlichen sie.


    In DE gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzungs-Schilder vor den Ortseingängen. Daher hat das Navi-System keine Wahl und muss auf vielmals nicht nachgeführte und falsche Navi-Daten zugreifen.

    Umso wichtiger ist es, dass diese Daten richtig sind!

    Der Hersteller muss gezwungen werden, dass diese zeitnah zu aktualisieren !

    Im Kleingedruckten ist rechtlich korrekt erwähnt «der Fahrer ist immer verantwortlich».

    Übersetzt heisst das: Der Fahrer musste das System bezahlen, doch er ist immer der Dumme! Etwa weil er ein Auto fährt?


    Der Zugriff kann auch nicht in seiner Priorität geändert werden auf: Geschwindigkeits-Schilder, ->wenn keine, dann Navi-Daten.


    Nur mit Hilfe aller Beteiligten lassen sich brauchbare Systeme betreiben! Doch dazu müssen Verantwortlichkeiten klar definiert und zugeteilt werden. Zudem soll der (der Staat, z.B. der TÜF) überwachen, korrigierend eingreifen und bei Fehlverhalten auch massiv büssen!


    Bussen die aus der Portokasse bezahlt werden führen zu nichts!

    Wir sind uns sicher einig, eine Erkennung zu 100% ist nicht möglich.

    Unbestritten ist auch, einig Systeme funktionieren sicher besser als andere.

    Die Systeme greifen auf Schilder und/oder Kartenmaterial


    «So ist es nicht nur bei Genesis, sondern auch bei vielen anderen Herstellern. Bei Audi ist es heute durch falsches Kartenmaterial auch viel schlechter als früher.»

    Das ist auch meine Erfahrung! Obwohl die Schildererkennung besser ist, lässt sich der Navi-Zugriff (zu falschen Daten) nicht abschalten. So ist gewährleistet, dass die Resultate der Schildererkennung meistens falsch bleiben! Es wäre sinnvoll, wenn der Fahrer priorisieren könnte, auf was zuerst zugegriffen werden sollte


    «Warum die alle nicht nur die Kameras nutzen, keine Ahnung.»

    Es gibt Situationen wo aus technischen Gründen die Schildererkennung nicht funktionieren kann. Bei starkem Regen, Schnee, Nebel, falsch platzierte Schilder etc. Doch der Fahrer sollte die Reihenfolge Kamera/Kartenmaterial selber bestimmen können. Auch hier könnte mit einem Automatikmodus die beste Wahl übernommen werden. Schlechte Kamerasicht -> Navi-Daten

    Hier ist doch ersichtlich wo zwingend etwas getan werden sollte!


    Zudem wäre eine automatische Überprüfung von Schildererkennung und Navi-Daten einfach zu realisieren. Abweichungen werden automatisch erfasst und gemeldet.


    Niemand zwingt die Beteiligten ihre mangelbehaftetes Systeme zu einem brauchbaren System weiter zu entwickeln. Doch wie schon einmal erwähnt, der Käufer muss bezahlen für ein im Prinzip gute Idee deren Ausführung vielmals nichts taugt! Alles amtlich vorgeschrieben, alle vermeidbaren Mängel werden akzeptiert! Damit müssen wir leben und voll bezahlen!