Beiträge von FEB

    Dann gibt es noch Personen, die behaupten die Atomkraft sei eine billige Energie!

    Ansichtssache. Ich finde, eher verantwortungslos. Ich kann verstehen, dass man sich neue E-Autos nicht leisten kann oder noch Vorbehalte hat, insbesondere welche, die sehr schnell laden können. Aber dann kann man sich auch einen gebrauchten Verbrenner kaufen und muss nicht mit dafür verantwortlich sein, dass noch mehr schädliche Verbrenner in den Umlauf kommen. Bei jemand, der einen Tesla S hat und damit offensichtlich 9 Jahre überlebt hat, fehlt mir das Verständnis, Vernunft erkenne ich gar nicht.

    Die Automobilindustrie versucht mit Mio. Investitionen in E-Autos ihr Versagen auf allen Linien (Dieselbetrug, E-Autos verschlafen) wieder aufzuholen. Doch lassen wir dieses Versagen bei Seite. Nun gibt es eine negative Marktentwicklung, in der die Ladepreise ungehemmt ansteigen und dies massiv über dem Niveau der realen Strom- und Investitionskosten. Nun was geschieht, wenn der Kunde, der rechnen kann, angesichts der überbordenden Preisentwicklung bei den Strom-Ladepreisen weigert, zusätzlich noch die überhöhten Preise der E-Fahrzeuge zu schlucken? Oder auch aus finanziellen Gründen einfach nicht in der Lage ist solche Preise zu stemmen? Wo gibt es in Zukunft überhaupt noch Vorteile beim Kauf eines E-Autos? Höherer (teils ungerechtfertigter) Kaufpreis, Ähnliche Treibstoffkosten wie ein Verbrenner? Also er kauft sich notgedrungen wieder die alte Technologie, was weder im Sinne des Umweltschutzes noch der Automobilindustrie ist.


    Was bleibt der Automobilindustrie somit übrig? Sie baut eigene Ladestationen, was zeitintensiv ist und wieder einmal verschlafen wurde. Auch hier sehen wir, dass Tesla in machen Belangen einfach klüger war/ist als der gesamte Rest der Automobilindustrie.

    Denn ohne Ladestationen keine E-Autos!

    Tesla hat dies schon am Anfang erkannt. Daher baute Tesla ein Netz von eigenen Ladestationen auf.


    Man kann diesen Satz nun der Gegenwart anpassen.

    Ohne bezahlbare Stromladepreise—weniger E-Autos, dafür wieder mehr Verbrenner!

    So einfach ist das! Als Marktmacht hat es die E-Autoindustrie in der Hand vernünftige Stromladepreise durchzusetzen. Genesis hat mit der aktuellen Politik der vergünstigten Strompreise wirklich alles falsch gemacht und viele Kunden unnötigerweise verärgert! Dies führt dazu, dass sie weniger E-Fahrzeuge verkaufen werden!


    Der Markt spielt nicht bei den Ladepreisen. Denn es sind alle Preise an einer Autobahn (synchronisiert?) nahezu gleich. Der Fahrer kann leider nicht auf Tretautobetrieb umschalten.

    Auch hier stelle ich wieder ein totales Versagen der Politik fest, die alle diese Auswüchse, die sich in ihren Folgen gegen den Umweltschutz richten, toleriert !

    Hier die Sendung.

    In all diesen negativen Dingen hast du recht.


    Doch warum funktioniert es so prächtig (im negativen) ? Wer trägt die Schuld an diese Misere? Die westlichen Firmen, die im Wissen, dass es mehrheitlich Betrug ist trotzdem dort diese Zertifikate kaufen, weil sie etwas billiger sind, die Organisationen in diesen Ländern die den wertlosen Müll verkaufen oder die Politiker in den westlichen Staaten, die dabei zusehen aber nichts dagegen unternehmen.

    Eigentlich eine plausible und gute Idee wird ad absurdum geführt! Dort wo Geld fliesst blüht der Missbrauch und die Korruption! Warum werden solche betrügerischen Firmen nicht einfach von der Liste gestrichen? Es ist die Aufgabe der westlichen Staaten, den Missbrauch zu verhindern! In den von der Mafia unterwanderten südamerikanischen Staaten ist dies nicht mehr möglich

    Das sind wieder nur Vermutungen und keine Wahrheiten

    Im

    In einem der letzten Nextmove Videos wurde eine gute Übersicht präsentiert, das gar kein Atomstrom gekauft wurde. Der Import kam aus Dänemark. Und mehr Kohlestrom ist, wenn ich mich richtig erinnere, auch nicht generiert worden.

    Warum nur immer diese Stammtischweisheiten?

    Der Stammtisch ist das Hirn der Beschränkten! Da muss nichts gedacht und alles kann vorgekaut nachgeplappert werden. Dadurch herrscht Einigkeit und Brüderlichkeit weil meistens eine Meinung herrscht! :)

    Lieber Peter, mir muss nichts und niemand dienen.

    Allen denen die "falschen Navidaten" jedoch ein Dorn im Auge sind, wäre wahrscheinlich besser gedient, das Problem an der Wurzel zu packen und den "Verantwortlichen" anzusprechen als sich nur vor einem Publikum, dass ausser mit Trost und Beistand, mit nichts anderem dienen kann auszuheulen.

    Du bist ein sehr interessierter Forum Teilnehmer und technisch mehr oder weniger auf der Höhe.


    Doch meiner bescheidenen Meinung nach ist Genesis der direkte Verantwortliche für das mangelhaft nachgeführte Kartenmaterial. Bei Mängeln an jedem Teil eines Fahrzeugs ist der Hersteller zuständig. Daher sollte Genesis Interesse daran haben, dass alles möglichst einfach und ohne grossen Aufwand aktuell bleibt.


    Hast du einen Automaten von Bosch der schlägt oder ruckelt, beschwerst du dich ja wohl kaum bei Bosch, sondern beim Hersteller deines Fahrzeuges. Nur die Grösse und Macht eines Herstellers kann Unterlieferanten zwingen Mängel zu beheben. Oder sollte der Kunde allenfalls auf eine 0800 kostenpflichtige Nummer eines Unterlieferanten anrufen?


    Mit geeigneter Software könnten einige der Unstimmigkeiten automatisch erkannt werden. Gibt es Abweichungen zwischen Schildererkennung und Navi-Daten ist doch dies doch ein Hinweis, dass hier nachgebessert werden muss! Oder der Fahrer kann eine falsche oder nicht vorhandene Information markieren.

    Auch nicht genau erkannte Signale sollten erfasst und und die Ursache eruiert werden, sodass allenfals die Standortfehler korrigiert werden können.


    Im Navi sollte zumindest eine Mailadresse oder ein Telefon an richtigen Stelle vorhanden sein. Ein Durchschnitts-Fahrer, weiss nicht einmal von welchem Kartenhersteller die fehlerhaften Daten stammen!

    Fehlerhafte Daten können auch ein Sicherheitsrisiko bedeuten! Das solche Mängel nicht zeitnah behoben werden, zeigt mir, dass kein Interesse an Lösungen vorhanden ist! Der Kunde schluckt ja alles ohne zu klagen!


    Ich wäre absolut bereit, mitzuhelfen die Systeme aktuell zu halten. Dies aber nur um die Systeme zu verbessern, nicht um die Gewinne zu optimieren!


    Mit einigen wenigen Zeilen in den AGBs wird immer die Verantwortung dem Kunden zugeschoben. Doch das wird sich ändern müssen, wenn autonomes Fahren zum Standard werden sollte. Doch dahin ist noch ein langer Weg. Ich hoffe, dass dann nicht wieder, mit billigen Tricks und Einwilligung der Politik, die Verantwortung beim Kunden hängen bleibt!

    Ich finde die falschen Angaben in den Navidaten auch doof. Die Daten waren früher mal wesentlich besser, da hatte ich Autos, wo ich auf 100.000km kein einziges falsches Schild hatte (abgesehen von Baustellen). Seit die Community die Daten ändern kann, sind diese massiv schlechter geworden. Zumindest ist das meine Erfahrung. Jetzt sind auf Strecken, wo die Beschilderung seit Jahren nicht geändert wurde, die Daten bei den Kartenanbietern falsch, weil irgendwelche Idioten die Daten absichtlich oder unabsichtlich falsch abändern.


    Ich hatte schon in der Vergangenheit wenig Erfolg bei anderen Herstellern, obwohl die das Problem kennen und massig Beschwerden bekommen.

    Versuchen könnte man es über Genesis auch nochmal, ob es was bringt, ist die andere Frage.


    Lieber wäre mir, dass sie 100% der Schildererkennung vertrauen und man die Möglickeit hat, die Navidaten komplett auszuschalten, dann würde es wesentlich besser funktionieren.

    Ich gebe dir in allen Punkten recht!

    «Softwarepfusch» zieht sich über die ganze Bandbreite der meisten neuen Produkte. Bei Navi-Software kauft der Automobilhersteller zu. Leider interessiert er sich nicht gross ob diese Software tauglich ist. Er hat ja eine (gute) Ausrede, "das ist der Kartenmaterialhersteller" und vergisst, dass es sein Fahrzeug abwertet.


    Warum müssen die Kunden immer (meistens erfolglos) kämpfen damit die gut bezahlte Software auch zu gebrauchen ist?


    Früher war ein Navi eine Option. War es schlecht wurde es nicht mehr gekauft. Der Kunde konnte ein überlegenes TomTom für 100 Euro erwerben und sparte 2-3’000 Euro. Damit erwarb er zu einem Spotpreis ein einwandfreies Produkt. Heute ist es «Gratis» vorhanden, weil es zum allgemeinen Standard gehört. Wobei «Gratis» natürlich nicht Gratis ist. Dafür erhält er einen Pfusch!


    Hier sehe ich Genesis in der Pflicht, Abhilfe zu schaffen. Strebt eine Firma einen oberen Standard an, sollte dies nicht nur in den Hochglanzprospekten stehen! Ein Premiumprodukt sollte nicht nur einige wenige Höhepunkte aufweisen, sondern in der Summe seiner Eigenschaften den Durchschnitt überragen. Sonst wird es eher lächerlich! Auch Dacia könnte sich Premium nennen. Dacia ist Premium verglichen mit Genesis, allerdings nur im Preis!


    Führt ein Navi ein Fahrzeug in eine gut signalisierte Einbahnstrasse. Was hat nun Vorrang?

    Das vom Fahrzeug erkannte Einbahnsignal oder das fehlerbehaftete Navi? Hier sollte zumindest eine Warnmeldung abgesetzt werden!


    Daher sollte auch die fehlerhaften Daten vom Kartenmaterial abgeschaltet und zumindest markiert werden können.

    Leider hat hier wirklich niemand das geringste Interesse etwas zu verbessern, obwohl es Sicherheitstechnisch eine Gefahr sein kann! Auch der Gesetzgeber versagt hier total, wie meistens, wenn es um Belange der Automobilindustrie geht!


    Noch ein weiteres negatives Beispiel:

    Um eine Traminsel wurde die Strasse erneuert. Dabei musste aus Sicherheitsgründen die Geschwindigkeit der Fahrzeuge kurzzeitig auf 20km/h begrenzt werden. Aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen, gelangte diese Geschwindigkeitsbegrenzung in die Navi Daten! Über 2 Jahre blieb dort die Geschwindigkeit auf 20km/h begrenzt!



    Jeder Pfusch und jeder Mangel ist alles Stand der Technik! Die Technik steht ja da wo sie ist!

    Der Gesetzgeber (Politik), auf der Seite der Hersteller interessiert dies alles nicht gross, obwohl dies zu Unfällen führen kann und sich auch vermeiden liesse!

    Der Staat kann noch die Taschen füllen, mit dem Geld der Autofahrer verursacht durch Mängel der Autoindustrie!


    Bei einer Schule war sinnvollerweise eine Höchstgeschwindigkeit von 30km/h signalisiert und nach der Schule gleich wieder aufgehoben. Mit der automatischen Geschwindigkeitsanpassung hat das Befahren dieser Strasse wunderbar funktioniert. Alles sicher, keine Bussen!


    Irgendwann wurde die 30er-Zone vergrössert und das 30er Signal um etwa 500m weiter weg von der Schule platziert in die 50er-Zone.


    Kurz nach dem vormals alten Standort des Ende 30km/h Signals nach der Schule, wurde gleich dort ein Radarkasten so platziert und berechnet, dass du problemlos bei Auslösung des Blitzes die 50km/h vollautomatisch sicher erreicht hattest.

    Im Kartenmaterial des Navis wurde die Änderung der 30er Zone erst nach über 2 Jahren nachgeführt!

    Da das aktuelle aber teilweise falsche Kartenmaterial vor der optischen Signalerfassung Vorrang hatte und auch nicht blockiert werden konnte, wurdest du ahnungslos ins Unglück beschleunigt und zur Kasse gebeten! (zumindest jeder mindestens 1x)

    VW hat halt die meisten Klagen abbekommen und am meisten dagegen angekämpft, statt einfach das Unrecht einzusehen und den Schadensersatz zu bezahlen.


    Dass hier ein Unrecht tatsächlich passiert ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Sonst hätte ich nicht, wie so viele andere, auch einen Schadensersatz erhalten.

    Das ist ja das interessante am ganzen Ablauf, den ich hier aufzeichne.


    Zuerst wird dir ein Schummel Diesel, als sauberes Fahrzeug angedreht. Macht kurzzeitig grosse Freude. Schnell und sparsam.


    Dann fliegt der ganze Schwindel auf. Beim Wiederverkauf verlierst du, Diesel haben einen schlechte Ruf!


    Dann schwört die Autoindustrie dem Diesel ab und empfiehlt den Benziner.

    Hier merkst du nach dem Kauf, dass der Treibstoffverbrauch auf der Autobahn bis 40% oder mehr höher sein kann.


    Also kaufst du weiter ein neu empfohlenes E-Auto, natürlich ohne Rabatt, zu einem DE-Fantasiepreis und belohnst damit noch die vorhergegangenen Betrügereien.


    Es lebe die treue Kundschaft!


    Doch ich sehe, nicht alle in diesem Forum konnte man mehrmals über den Tisch ziehen!

    Meine auch.

    Nie mehr VW, oder dessen Töchterfirmen.

    VW hat bei mir sehr stark finanziell geblutet😎


    Auch ist der GV60 um Welten besser, in Allem👍

    Ich sagte ja: Fördert einheimisches Schaffen.(Ironisch)


    Dann gibt es noch Personen die verlangen mit patriotischen Floskeln, dass im einheimischen Markt gekauft wird. Wahrscheinlich verdienen sie gut dabei!


    Dazu weitere Sprichworte: «Gebranntes Kind scheut das Feuer» und für weitere Unentwegte: «Nur die allergrössten Kälber, wählen ihre Metzger selber!»

    Binsenwahrheit = allgemein bekannte Tatsache; etwas, was jeder weiß


    Er hat dir doch Recht gegeben, was willst du eigentlich.

    Bitte zurück zum Thema.

    Hier gehen unsere Meinungen wohl etwas auseinander. Vor allem wenn die nachfolgenden Sätze noch einbezogen werden:

    «Am besten fährt man gar nicht oder wie? Je mehr Strom man verbraucht, desto mehr kann man sparen.»
    Begriffsweklärung;

    Indem man eine Aussage als Binsenweisheit bezeichnet, wird der Informationsgehalt oder die Relevanz der Äusserung infrage gestellt.