Es wird eben nichts AUFGENOMMEN. Es sind reine Livedaten, die nicht irgendwo gespeichert werden.
Da ist wiedereinmal einer klüger wie die Wirklichteit. Gut gibt es noch Träumer. Glaube macht auch seelig!
Es wird eben nichts AUFGENOMMEN. Es sind reine Livedaten, die nicht irgendwo gespeichert werden.
Da ist wiedereinmal einer klüger wie die Wirklichteit. Gut gibt es noch Träumer. Glaube macht auch seelig!
FEB Wie zufrieden bist Du eigentlich mit dem Blick in den Rückspiegel bei Deinem GV60?
Da ich den GV60 grösstenteils in der Stadt benutze ist mir die Übersichtlichkeit nach hinten sehr wichtig. Bei den SUVs ist die Sicht nach hinten meistens eher schlecht. Beim GV60 hingegen war ich positiv Überrascht, weil zwischen dem Spoiler und Kofferraum durchgesehen werden kann. Dies hat das Sichtfeld bei direkter Sicht sehr verbessert. Beim Blick durch den Rückspiegel ist mir nichts Negatives aufgefallen. Daher finde ich die Sicht nach hinten nicht speziell gut, aber zumindest akzeptabel.
Das Fehlen der hintern Scheibenwischer habe ich anfangs eher negativ beurteilt. Auch da bin ich bis jetzt positiv überrascht. Bei langsamer Geschwindigkeit (Stadtverkehr) und sehr starkem Regen, Graupel oder schwerem Schneefall wird das Fehlen des Heckscheibenwischers eventuell nachteilig sein. Dazu konnte ich mir bis jetzt noch keine abschliessende Meinung bilden, da ich diese Wettersituationen bis anhin noch nie erlebt habe.
Ein eloquenter Beitrag, der an kontextueller Treffsicherheit sowie Relevanz in diesem Thread schwerlich zu zu überbieten ist. Um den Horizont zu erweitern: Gilt dieser Einwurf auch für den den Blick nach vorn?
Dieser «Einwurf», wie du dies despektierlich nennst und zu der nichterkannten Relevanz zum Thema werde ich dir behilflich sein und eine "Eselsbrücke" bauen.
Eine Dashcam wäre nicht notwendig, wenn eine Front oder Rückkamera bei E-Mobils vorhanden sind!
Eine 360°- Kamera hat in der Regel einen Blick nach vorn! Nun, du kannst nun ja nachsehen, ob dies auch beim GV60 zutrifft!
Über die Bordkameras werden von den Autohersteller alles, das für sie von Interesse ist, oder eben auch mehr, unkontrolliert und unbewilligt aufgenommen. Daher sollte auf diese Daten auch zugegriffen werden können. Doch der von den Lobbisten geprägter Staat tut sich schwer hier Transparenz zu schaffen.
Wenn ich über etwas sicher sein will, rufe ich an zwei unabhängige Stellen an. Ist die Antwort zweimal dieselbe, ist anzunehmen, dass diese voraussichtlich korrekt ist.
Ein generelles Problem bei Firmen ist, dass kleinere Probleme und Missstände eher selten die oberen Etagen erreichen. Sie werden vorher abgewürgt. Oben landen nur die positiven Meldungen, die auch einer Beförderung dienlich sind! Eine Kritik fällt immer auf die direkten Verantwortlichen.
Die oberen Stellen sind schwer zu erreichen, da sie durch mehrstufige Filter isoliert sind. Vielmals wissen sie es inoffiziell oder haben dazu sogar die Anweisungen gegeben, möchten aber nicht, dass es dafür Beweise gibt (Dieselskandal)!
Gelangen Missstände z.B. zu öffentlichen Medien und über diese (dummerweise?) nach oben, wird das Problem sofort gelöst, weil sich niemand herausreden kann, «das wussten wir nicht»!
Ich schließe mich dem an, alles schriftlich zu erledigen. GPA, GTA, Jeweils Vogesetzte und Customer Service, alles schon durch. Mir scheint es, dass es Methode ist, alles möglichst aus zu sitzen.
Meine Erfahrung: Gute Worte helfen nicht.
Und wenn es bei anderen besser läuft, gut für sie, hilft mir aber nicht.
Alles anzeigenDas ist das Problem des Agenturmodells (welche andere "etablierte" Hersteller zunehmend für sich entdecken):
Das Studio stellt einen "Vermittler" (GPA), leitet Dich später für die Betreuung im AfterSales außerhalb vom Kauf neuer Fahrzeuge/Zubehör an einen Ansprechpartner im Service (GTA) weiter, der Kaufvertrag ist aber direkt mit dem Hersteller und nicht dem Studio geschlossen (in meinem Fall damals noch über einen Vermittler des Studios Zürich, da es das Studio in Basel noch nicht gab).
Ergebnis: Du wirst nur herumgereicht und selbst mit absolutem Spitzenpersonal (Service) kommst Du nicht weiter, wenn die von Ihrem Arbeitgeber im Regen stehen gelassen werden bzw. Anfragen gar nicht (auch nach Monaten nicht) beantwortet bekommen. Ganz zu schweigen von einer Rückmeldung aus Korea - das grenzt offenbar schon an Blasphemie
Also geht's halt direkt über die QM-/Kundenverantwortlichen und in nächster Instanz zur Geschäftsleitung, wenn die sich gerne mit so etwas auseinandersetzen wollen
Das sollte aber nicht das Problem für den Kunden werden. Zuständig ist hier Genesis.
Jeder hat seine eigene Methode zu seinem Recht zu kommen und möchte dies auf anständige Art durchsetzen. Doch es ist nicht immer möglich Resultate zu erreichen. Es stehen auch nicht unbegrenzte Mittel und Zeit zur Verfügung um sein Recht durchzusetzen. Daher muss manchmal zu extremen Mitteln gegriffen werden, wenn z.B. sich keiner verantwortlich fühlt, innerhalb von 10 Monaten auf Kundenbeschwerden zu reagieren oder andern eklatanten Fällen. Wie ich hier lese, bist du auch kein Einzelfall!
Es gibt gar keine "neutrale" E-Mail-Adresse für Kundenbeschwerden bei Genesis (zumindest in der Schweiz).
Auch dies wird leider langsam zum Standard. Es wird auf Telefonische Stellen verwiesen, wo meistens nach langem Warten nur irgend ein Unsinn erzählt, versprochen, abgewimmelt und vertröstet wird. Das Wichtigste dabei ist aber, es entstehen keine Belege über das Gesagte!
Hier wurde ich auch schon wegen meiner radikalen Methode kritisiert, dass schade Genesis. Das tut es auch, zwingt aber Genesis etwas zu verbessern.
Natürlich gibt es viele Methoden, doch ich habe hier noch keine gelesen, welche Erfolg hatte!
Das alte pädagogische Sprichwort: «Wer nicht hören will muss fühlen», hat auch immer noch seine Gültigkeit! Dies wird zu Recht nicht mehr in der Kinder Erziehung angewendet. Doch es führt bestimmt zum Erfolg.
Manchmal braucht es «einen Schuss vor den Bug».
Nun nochmals mein Tip:
Geh in ein gut besuchtes Genesis Studio, möglichst zu zweit (Zeuge), zu einer Zeit, in der sich viele Interessenten dort befinden. Dort schilderst du dein Problem lautstark mit der ganzen Leidensgeschichte, so dass dich sämtliche Interessenten gut verstehen. Auch der miserable Service und die Untauglichkeit des PA sollten erwähnt werden, wenn dies zutrifft. Nun forderst du eine sofortige Lösung deines Problems in einem garantierten Zeitrahmen. Bitte die Kaufwilligen im Kundencenter noch um ihre Kontaktdaten, damit du sie später informieren kannst. Auch kannst du noch Werbung machen für dieses Forum, mit dem Hinweis, dass dort alles nachzulesen ist!
Viel Erfolg!
I.d.R. haben Unternehmen eine Strategie, basierend auf einer Vision, Mission, Leitbild und Werten die auch als Imagewerbung transportiert werden.
Sie stellen aber immer den angestrebten Optimalzustand dar, den zu erreichen das Unternehmensziel sein sollte.
Daraus resultierende Kundenerwartungen sind i.d.R. nicht dazu Deckungsgleich, denn es geht dabei immer um subjektive Empfindungen.
Technische Daten und zugesicherte, Eigenschaften können beurteilt und eingefordert werden, Empfindungen sind immer individuell und daher selten Deckungsgleich.
Kleine Geschichten zu Werten als Imagewerbung:
Hatte vor Jahren einen BMW 530i. Ein gutes Fahrzeug. Um Gewicht zu sparen waren im Vorderwagen Alu eingesetzt, was auch vollmundig, aber zurecht, angepriesen wurde.
Damals war auch der Spruch «Freude am Fahren» hochaktuell. Doch über 200km/h hatte sich «Freude am Fahren» schnell verflüchtigt, weil das Fahrzeug unstabil wurde!
Bei der nächsten Generation, war das Alu teilweise weg und es wurden auf die enormen Verbesserungen hingewiesen. Es wurde nun an wichtigen Stellen äusserst hochwertiger Stahl eingesetzt. Weil ja alles nun viel besser war, wurde auch gleich eine Preiserhöhung nachgeschoben. Der «Vorteil» für den Kunden war, das Fahrzeug war nun etwa 150kg schwerer und in der Beschleunigung entsprechend langsamer. Der Bonus war dann noch der Preisaufschlag!
Selbstverständlich setzt sich jede Firma Ziele die angestrebt werden sollten. Doch das oberste Ziel ist, möglichst viel Geld zu verdienen, mit geringstem Aufwand! Dies ist an und für sich nichts Negatives, doch klaffen zwischen Sein und Schein (Werbung) vielmals grosse Lücken! Es erinnert mich immer mehr an Waschmittelwerbung!
Dann dürfte sich keine Automarke Premium nennen, denn das was ich auch schon bei BMW, Audi oder Mercedes erlebt habe war teils unterirdisch. Da ist Genesis zumindest bei mir viel mehr Premium....
Ja, sie nenne sich selber Premium und der Preis ist es auch. Sie leben noch von früheren Zeiten. Viele glauben das noch. Doch der gutgläubige Kunde erwacht langsam. Doch am Ende entscheidet der Kunde, ob das selbsternannte Premium wirklich Premium ist, in dem sie diese Marken meiden! Gibt es markante Verkaufsrückgänge wird am Premium wieder aufgebaut.
Es gehört nicht zu meinen Hobbys stundenlang in der Garage im Auto zu sitzen und (virtuelle) Knöpfe zu drücken. Daher habe ich nur diejenigen Punkte im GV60 durchgetippt, die mich am meisten interessieren. Auch das Handbuch nehme ich nur zur Hand um gezielte Informationen zu erhalten, die anderweitig nicht zu finden sind und suche dort über das (nicht optimale) Stichwortverzeichnis.
Der Valet-Modus hat mich bis jetzt nur minimal interessiert.
Qualität, aussergewöhnliche Besonderheiten, guter Service, definieren Premium und machen es so den Standardfahrzeuge überlegen.
Es muss sich vom Durchschnitt abheben!
Dazu zähle ich die 800V Technik und die daraus resultiernden schnellen Ladezeiten. Das Fahrwerk mit der kamerabasierenden Anpassungen an die Bodenbeschaffenheit und noch die Geräuschminderung im Innenraum durch Gegenschall.