Alles anzeigenIch war gestern auf der Autobahn unterwehs, bei 28gradC. Habe dann bei HPC Lader aufgeladen, mit voller Leistung.
Anschliessend beim Fahren (bei ca 110km/h) habe ich gesehen, dass Energie verbraucht wird für die Akkupflege. Am Anfang ca 1.1kW. Nach ca 55km ist das allmählich auf 0kW zurückgegangen.
Das treibt dann den Verbrauch in die Höhe, und reduziert die Reichweite.
Ich vermute dass die Batterie wegen HPC Laden gekühlt werden muss, mit dem Klimakompressor.
Ist das richtig? Gibt es die Akkupflege nur bei heissem Wetter? Kann jemand es ausführlicher erklären?
Beiträge von FEB
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Ja, es ist leider so, wenn der Kunde sich alles gefallen lässt.
Es ist auch zum Standard geworden, dass bei Servicearbeiten, im vollen Scheibenwaschwasserbehälter, immer noch ein Liter Wasser nachgefüllt werden kann. Es steht jedenfalls so auf der Rechnung! Der Verdacht liegt nahe, dass teilweise die Servicearbeiten auch nur virtuell als Kreuz auf der Checkliste erfolgen.
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Auto zum gebrauchen....
Ich verstehe nicht warum man eine ganze Fahrzeugklasse (SUV) verunglimpft und als Fehlentwicklung bezeichnet, sich trotz besseren Wissens aber dafür entscheidet?
Warum sind SUV so beliebt?
Weil sie durch die höhere Sitzposition übersichtlicher und bequemer sind, nicht nur weil die Fahrzeughersteller es so wollen. Denen ist es doch egal ob sie ein Combi, Coupe oder SUV verkaufen.
Der SUV ist in der Regel 10-20 cm höher als eine "normale Limousine". Breite und Länge sind nahezu identisch. Das macht zwar etwas aus, allerdings nicht so viel wie das Übergewicht von Elektro-Fahrzeugen. Ein Akku mit 100 kW/h Leistung wiegt zwischen 500-700 kg mehr als ein gleichgroßer Verbrenner. Soll ich dann doch lieber CO2 vor Ort in die Luft blasen oder eine übergewichtige Kiste fahren?
Meistens sitzt in einem Fahrzeug auch nur 1 Person. Wozu dann 5-6 Sitzplätze? Fragen über Fragen.
Man könnte auch den Luftwiderstand drastisch reduzieren wie bei einem Supersportwagen. Aber:
Wer will darin bequem ein und aussteigen und transportieren möchte man auch mal was.
Es gibt unzählige Angebote und jeder sucht sich das Fahrzeug aus das zu seinen Gewohnheiten und seinem Geldbeutel am besten passt.
Den Vergleich mit dem Holzbein finde ich ziemlich schräg.
Jedem Tierchen sein Pläsirchen
Vieles ist populär aber leider auch nicht sinnvoll (z.B. Klappenauspuff) und wird aber trotzdem angeboten. Der Auftrag der Automobilindustrie ist nicht Umweltschutz zu betreiben, sondern Autos zu verkaufen!
Ich nehme an der grösste Teil der Personen fahren in DE auf den Autobahnen. Betrachtest du einen SUV, ob Verbrenner oder Elektro, in dieser Hinsicht als sinnvoll? Der Luftwiderstand steigt quadratisch mit der Fahrgeschwindigkeit. Das Gewicht spielt in dieser Hinsicht kaum eine Rolle. Im Gegensatz zum Verbrenner wird das Gewicht teilweise durch die Rückgewinnung kompensiert.
Natürlich ist die erhöhte Sitzposition etwas übersichtlicher.
Nicht nur in einem SUV, auch in anderen grossen Fahrzeugen sitzt meistens nur eine Person.
Dies ist unbestritten und nicht optimal. Doch die Grösse des Fahrzeugs wird meistens bestimmt durch die Grösse der Familie oder des Anwendungsbedarfs. Die wenigsten können sich neben dem Familienauto noch ein kleines Auto nur zum Einkaufen leisten.
Das mit dem Holzbein hast du nicht wirklich verstanden. Was ich sagen wollte ist, jeder technische Mangel kann mit irgendwelchen technischen Mittel kompensiert werden, die aber nie an eine optimale Konstruktion herankommen!
Wir befinden uns in einem Forum der Elektrofahrzeuge. Wo siehst du die unzähligen Angebote? Ich hätte eine EV- Kombi vorgezogen Nenne mir einen auf Niveau des GV60?
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h hatte die letzten 30 Jahre ausschließlich Leasingfahrzeuge, der Tesla und der GV60 aber sind nun, trotz einem Stirnrunzeln meiner Steuerkanzlei, gekauft worden.
Der Grund war schlichtweg, dass ich mich immer disziplinieren musste, was Randsteine oder grobmotorisches Verladen anging.
Abgeranzte Felgen und kleine Risse in der Sitzverkleidung z.B. lassen sich die Leasinggeber (sicher auch berechtigt) richtig gut bezahlen, oftmals hatte ich bei Rückgabe, wie bei meinem Infiniti, über € 5.000,- an "übermäßigem Verschleiß" zu bezahlen.Allerdings waren das Schäden, die mich nicht wirklich gestört haben, selbstverständlich aber den Leasinggeber.
Jetzt also kann ich meine Felgen am Randstein polieren und das Golfbag, den Elektrocaddy oder den Rasenmäher ohne schlechtem Gewissen großzügig einladen, weil niemand sich mehr daran stören kann.Auf Grund meines fortgeschrittenen Alters habe ich zudem auch immer weniger Lust, ständig eine neues bzw. anderes Auto fahren zu wollen, ich hatte fast schon alles durch.
Von Audi, Citroen, Ford, Nissan, Toyota, Mercedes, Infiniti, Porsche, Chevrolet und z.B. Dodge bis Triumph und Matra hatte ich alles im Bestand, jetzt soll es mal gut sein.
Wenn bei meinem Tesla z.B. nach 10 Jahren die Batterie fällig würde, dann wären diese Kosten für den Akkutausch vermutlich immer noch unter denen, die ich in diesen 10 Jahren an den Leasingfahrzeugen alleine an "Schönheitsreparaturen" hätte zahlen müssen. So hat eben jeder seine eigene Motivation, und Schokokekse dürfen die Enkel nun auch ohne Strafgebühr auf den Rücksitzen verbröseln.Auch ich habe mein Auto zum gebrauchen und nicht zum Aufpäppeln, als Samstagbeschäftigung gekauft.
Die ganze Fehlentwicklung (SUV) habe ich nur mittgemacht, weil die meisten Neu Autos leider SUV sind. Über 120km/h steigt der Energieverbrauch enorm. Für mich ist der einzige Vorteil dieser Art von Fahrzeugen, dass der Einstieg bequem ist und es hat einen praktischen Kofferraum. Dieser wäre aber bei einem Kombi noch besser. Auf den Rest könnte ich verzichten. Was mich auch extrem stört ist die meistens schlechte Sicht nach hinten und die Fenster, die bei den meisten Autos immer mehr zu Sehschlitzen degenerieren. Nur damit dem Fahrzeug eine «lässige» Form gegeben werden kann. Die Rückwärtssicht ist beim GV60 mit seinem offenen Spoiler nicht die Schlechteste.
Viele dieser negativen Entwicklungen sind der Sicherheit abträglich. Manche bereuen dies, wenn sie zum ersten Mal einen Parkschaden bezahlen müssen, der entstanden ist beim Rückwärtsfahren. Jetzt kommt sicher das Argument «Es hat ja Parksensoren, die Schäden vermeiden». Das ist richtig, doch in einem Parkhaus piepsen diese eigentlich immer! Das nächste Argument ist den Hinweis auf die Kameras. Die Kameraanzeigen werden immer besser und sind wohl in einigen Fällen sehr nützlich. Sie sind aber auch nur ein Hilfsmittel. Ein Vergleich: Hat jemand sein Bein verloren ist auch das Holzbein sehr nützlich!
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Ich bin da ein gebranntes Kind. Habe mal einen Porsche geleast und bei der Rückgabe haben sie mich von oben herab behadelt und jegliche Kleinigkeiten beanstandet.
Eine Profi dabei zu haben sehe ich somit als eine Versicherung gegen Eventualitäten.
Oder wie man in CH sagt: "Brings nüd, schads nüd".
Hier siehst Du, was Du als Kunde wert bist.
Ein guter Kunde bezahlt alles, reklamiert nie, schluckt alles negative anstandslos, bezahlt beim neuen Auto noch den Bruttopreis und am Ende lobt er alles noch in den Himmel!
Ich sehe, Du bist eher ein schlechter Kunde!
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Da bestehen gar keine Absprachen. Man kann sich ja selbst eine Leasingfirma aussuchen. Ich hab mal einen Saab geleast und der Händler hat da den Katalog aufgeschlagen und geschaut welche Leasingfirma die besten Konditionen hat. Das war seinerzeit Mercedes. Und Firmen haben eh für den Fuhrpark eine eigene Leasinggesellschaft.
Die Restwerte geben sich eh nicht viel. Die sind bereits durch Eurotax geregelt. Die Hersteller subventionieren höchstens beim Zinssatz.
Leasing wird in DE anders gemacht als in CH.
Ich hab mich nicht erst eimal gewundert dass man in DE ein 60k Auto für 300€ pro Mt bei 10k/p. a. Leasen kann. Das heisst das Auto muss wieder nach 24 Mt den 24x300= 7200 weniger, also 52,800 € zurückgekauft werden. Das ist ja völliger Quatsch so eine Rechnung. Toll für den Leasingnehmer aber völlig unrealistisch. Die Autohersteller subventionieren da ganz gewaltig.
Selbstverständlich kann jederman das Leasing von einer ihm genehmen Leasingfirma wählen.
Nimmst du das Leasing aber vom Autoverkäufer, ist es naheliegend, dass dieser Vermittlungsgebühren bezieht!
Das Prinzip ist immer dasselbe. Nichts ist Gratis, jeder nimmt was er kann! (Gesetz des freien Marktes)
Um grosse Lagerbestände abzubauen, die schwer oder fast unmöglich sind zum Listenpreis zu verkaufen, gibt es diese Möglichkeiten:
- Preissenkungen generell
- Grosse Rabatte / Aktionen befristet
- Subventioniertes Leasing befristet
Hier wählt der Automobilhersteller den Weg, der seiner (meistens überrissenen) Preispolitik auf lange Sicht am wenigsten schadet!
Auch leasen für 200.00 €/Mt. ist kein Problem. Beispiel: 2/3 des Kaufpreises anzahlennd schon hast Du vermeintlich günstige Kosten.
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Das ist Quatsch. Man bezahlt die Differenz zwischen Neupreis und Restwert als Leasing. Wenn der Restwert höher ist als der Wert des Autos nach Leasingende macht der Leasinggeber bei Rückgabe des Fahrzeuges Verlust. Deshalb wird der Restwert eher tiefer angesetzt als der wirkliche Wert.
Da ich noch nie in meinem Leben ein Auto geleast habe kenne ich die Konditionen nicht haargenau. Falls ich irgendwo falsch liege, stellt es richtig.
Es ist unbestritten, dass Leasing auch einige Vorteile haben kann und dass es bestimmt auch kleine Unterschiede gibt zwischen DE und CH.
Vorteile:
- Kein Geld für Barzahlung vorhanden
- Steuertechnisch
- Zu erwartende Autokosten sind besser kalkulierbar
- Leasingkostenberechnungen beruhen, unter anderem, auf festdefiniertem Rücknahmepreis
- Gute Leasing Konditionen (z.B. 0% Leasing)
- Vielmals werden sehr gute Leasingkonditionen angeboten um die Verkaufspreise von Überbeständen/Ladenhüter nicht senken zu müssen, was dem aufgeblasenen Renommee einiger Automobilhersteller nicht gefällt.
- Geld auf Bank bringt keine Zinsen (-Zinsen)
- Bei Elektroautos sehe ich den Sinn dahin, dass der Preis ins Bodenlose sinken kann, wenn plötzlich bei Neuwagen neue Batterien eingesetzt werden mit weniger Gewicht und besserer Reichweite. Die Herstellungspreise werden in Zukunft sinken. Die Verkaufspreise wahrscheinlich auch.
Nachteile:
- Es gibt 2 zusätzliche Gewinner im Leasing Geschäft auf deine Kosten. Das Autohaus als Leasing Vermittler und die Leasingfirma.
- Vielmals wird nicht das gekauft was sinnvoll ist und was man sich leisten kann, sonndern das. wovon man träumt!
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Ich glaube du hast das falsche Ausgangszitat gewählt. Ich habe das überhaupt nicht bestritten, natürlich kann man gerichtlich gegen Mängel vorgehen. Es ging in meinem Beitrag um die Vorwürfe "Betrug" und "arglistige Täuschung". Das sind völlig andere Bereiche und dabei sind auch strafrechtliche Aspekte tangiert.
Ich bin in allen Dingen absolut Deiner Meinung und wollte nur einige Informationen dazugeben. Auch von «Betrug» und «arglistige Täuschung» zu sprechen, ohne Beweise vorlegen zu können, geht in Richtung Verleumdung. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass alles nicht so einfach ist und an gewisse Abläufe und Formen gebunden ist. Wer immer gewinnt in Streitfällen ist der Anwalt und vielleicht manchmal sogar der Kunde.
Ich habe zu Anwälten noch eine nette Geschichte. Der Besitzer einer Anwaltskanzlei wollte sich langsam aus der Kanzlei zurückziehen. Daher übergab er einen seiner langdauernden und lukrativsten Fälle seinem Sohn, der vor einigen Wochen die Anwaltsprüfung mit Bravour bestanden hatte. Innert kürzester Zeit hatte sein Sohn den Fall gewonnen und abgeschlossen. Er erzählte seinem Vater stolz von seinem Sieg. Dieser war gar nicht erfreut und sagte: Du dummer Hund, dieser Klient hat mein Einfamilienhaus und dein Studium bezahlt!
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So wie ich deine Probleme in Erinnerung habe, hast du wohl das Recht die Mängelbeseitigung zu fordern und ggf. vom Vertrag zurückzutreten/Mindern/was-auch-immer. Nur weil ein Produkt die zugesicherten Eigenschaften nicht erfüllt, muss das noch lange keine "arglistige Täuschung" oder "Betrug" sein. Für "arglistiger Täuschung" und "Betrug" fehlt mir zumindest ein Baustein deiner Leidensgeschichte. Ärgerliche Probleme und mangelhaftes Fehlermanagement reichen da m.M. nach noch nicht aus, aber vielleicht habe ich ja auch den entscheidenden Punkt überlesen.
Mit solchen Äußerungen, die strafrechtlich relevante Punkte beinhalten - insbesondere schriftlich und öffentlich - wäre ich aber generell auch vorsichtig.
Selbstverständlich ist es möglich nicht ausgeführte Mängelbehebungen einzuklagen und ggf. vom Vertrag zurückzutreten! Dies muss aber nach einem rechtlich verbindlichen Ablauf vorgenommen werden, unter Einhaltung von Fristen. Also, alle Mängel müssen aufgelistet werden und eine angemessene Frist zu deren Behebungen gestellt werden. Dabei genügt es nicht, wenn Du dem Abholer einen Zettel in die Hand drückst. Diese Liste muss offiziell dem Verantwortlichen zugestellt sein.
Telefonate, Besprechungen, Versprechungen etc. mit PA oder anderen Beteiligten, mit anschliessend erstellten Gesprächsnotizen, sowie Kalendereinträge etc. sind zwar keine Hieb- und Stichfesten Beweise, helfen aber im Streitfall Deine Geschichte zu untermauern.
Wesentlich ist auch, ob Dir dadurch ein Schaden entstanden ist? Hast Du ein gleichwertiges Gratisersatzfahrzeug erhalten, ist Dein Schaden nicht wirklich nachzuweisen, nur weil er z.B. eine andere Farbe hatte. Im Gegenteil, eigentlich hast Du dadurch noch profitiert, weil Dein Fahrzeug unterlag in diese Zeit keiner Abnützung.