Beiträge von FEB

    Da mein erster Inspektionstermin mittlerweile nur noch 2 Monate entfernt ist wedre ich jetzt nicht viel Theater machen. Allerdings erwarte ich eine umfangreiche Abarbeitung.

    Sollten die auf den Gedanken kommen, dies dann auch nicht zu erledigen, sieht mein Schlachtplan eine baldige Veräußerung des Fz bei gleichzeitiger Klageerhebung vor.

    Ich habe kein Interesse an einem Produkt, welches die zugesicherten Eigenschaften nicht erfüllt.

    Die nennt man im Juristendeutsch im Zivilrecht und Strafrecht "arglistige Täuschung" bzw. "Betrug".

    Mal sehen, ob und was davon Genesis haben möchte.

    Dummheit, Unfähigkeit und Versagen sind keine Straftaten.


    Da wirst Du es schwer haben, denn Du musst beweisen, dass dies vorsätzlich gemacht wurde.


    Wäre es so einfach, käme das ganze obere Kader der DE-Autoindustrie (Dieselbetrug) und ein Teil der CH-Banken (CS-Crash) in den Knast! Wie viele sind dort gelandet? Ich glaube, das kann man an einem Finger abzählen.

    Leider schützen die Gesetze mehr die Hersteller als die Konsumenten.


    Alles Geschriebene und rechtlich Verbindliche wird von hochbezahlten, spezialisierten Anwälten der Automobilindustrie kontrolliert und ist so formuliert, dass es keine Angriffspunkte gibt! Findest Du trotzdem einen Angriffspunkt ist die Situation meistens nicht glasklar und Du hast immer noch verloren, weil Du kaum Prozesskosten von Jahren bezahlen kannst.


    Die einzige Möglichkeit ist, dass Deine (wahren) Erfahrungen einer breiten Öffentlichkeit bekanntgegeben werden. Dies fürchten sie, wie der Teufel das Weihwasser!

    Dies würde ich allerdings als letztes Mittel anwenden.

    Das was Du erlebt hast betrifft Genesis, aber nur lokal. Es ist aber trotzdem inakzeptabel.


    Leider ist dieses Forum zu klein um einen grossen Teil der Bevölkerung zu erreichen.

    Doch genau das ist ja das Problem. Es denkt rein logisch - nach vorgegebenen Regeln. Wenn man sich halt Regeln wünscht, die sich nicht mit ein paar Optionen ("schneller", "AB bevorzugen", o.a.) einstellen lassen, dann ist tatsächlich KI (also eher eine Art "Gewohnheit") eine mögliche Lösung. Das würde aber auch erfordern, dass man andauernd die Routen bewertet und der KI mitteilt, was man eigentlich gerne gehabt hätte. Gerade bei individuellen Vorlieben hilft mir eine auf Allgemeingefühl trainierte KI nicht unbedingt perfekt.


    Natürlich könnten es auch zig verschiedene Optionen ("nur schneller wenn mindestens x Minuten gespart werden können, sonst halt doch lieber AB") abbilden, das wäre aber ein riesen Aufwand für die Software-Entwickler und würde auch nicht gerade die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.


    PS: Ich würde ja den Weg mit 1 min Ersparnis einfach hinnehmen...

    Gerade in den Städten habe ich manchmal das Gefühl, dass die Navi-System den Weg vorschlagen, den die Verkehrsplaner am liebsten möchten und dies unabhängig wieviel Mehrzeit dadurch aufgewendet werden muss! Ist aber verständlich. Bei einer wirklich intelligenter Verkehrsplanung müsste ja auch die Jahreszeit, das Wetter (Regen, Schnee), der Monat (Ferien?) , der Tag (Feiertage) und die Tageszeit einfliessen. Über Satellitenbilder wäre ein Teil der Infos greifbar. Für jemanden der die Stadt gut kennt, ist das Navi nur teilweise von Nutzen.

    Ist die Stadt unbekannt kommt man doch gut ans Ziel, obwohl die Fahrt etwas länger dauert!

    Ich bin sehr interessiert an sachlichen Informationen und daher auch am Bericht aus Deinem Fachmagazin. Könntest Du bitte diese Infos bekannt geben?


    Statistik ist immer das Mass aller Dinge. So werden zu erwartende Schäden und Ausfälle berechnet.

    Der statistischen Erwartungswert, dass beim GV60 ein Schaden auftritt und dann auch noch weitere Schäden verursacht, ist sehr klein. Daher wurde seitens der Behörden keine sofortige Behebung angeordnet. Die Behebung des Mangels ist wichtig verträgt aber eine gewisse Zeitspanne.


    Ein anderes Beispiel zur Überlegung:

    Bei westdeutschen Atomkraftwerken liegt die Wahrscheinlichkeit eines Supergaus etwa bei 0,003 % pro Jahr und AKW. D.h. alle 1'000 Jahre geht eins hoch. Weltweit unter Berücksichtigung aller AKW sind es alle11 Jahre.

    Hier müssen wir, betreffend Schäden, noch andere Überlegngen anstellen. Ein Gau kann ganze Landstriche für tausende Jahre unbewohnbar machen und trifft zehntausende von Bewohner. Daher war auch der Entscheid Deutschlands zur Abschaltung der AKW richtig. Noch eine Überlegung, gibt es morgen einen Supergau, dann hast du nachher 999 Jahre Ruhe. Das hilft auch nicht wirklich!

    Was soll das?

    Ich habe doch geschrieben, dass ich dazu keinen Kommentar mehr abgeben werde.

    Denke was Du willst und mach was Du willst.

    Mir ist es egal.

    Du hast (irgendwo?) geschrieben, dass Du keine Kommentare abgeben möchtest!

    Anschliessend schreibst Du neue Kommentare!

    Gibt es Fragen zu Deinen neuen Kommentaren möchtest Du aber nicht, dass dazu Fragen gestellt werden?


    Schreibe doch bei jedem Kommentar, «Fragen und Antworten zu diesem Kommentar sind unerwünscht».

    Oder schreibe doch Deine Kommentare auf den Rand Deiner Tageszeitung. Dann hast Du die Gewissheit, dasss auch niemand klärende Fragen stellt!

    Trifft es zu, dass es zu einem Abriss der Antriebswelle kommen kann? Ist das Deine Beurteilung? Von wo hast Du diese Information? Wenn das wirklich zutreffen würde, stellt sich die Frage, warum das zuständige Amt, mit all seinen Spezialisten, die Instandstellungszeit nicht enger gefasst hat. Die Beurteilung obliegt diesem Amt, dass auch die notwendigen Fristen setzt.

    Was macht ihr Euch für Sorgen, wegen der Behebung dieses (kleinen) Mangels. Es ist alles erkannt, aufgegleist und in Angriff genommen worden. Es wird (irgendwann) erledigt im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen. Ihr habt keine allzu grossen Nachteile. Wäre es ein zeitkritisches sicherheitstechnisches massives Problem, hätten andere Lösung realisiert werden müssen. Dies nicht von Euch, sondern von Genesis. Selbstverständlich sind Transportwege von 600km in keiner Weise optimal. Doch ich bin sicher, nicht nur Ihr habt das bemerkt, sondern auch Genesis.


    Auch ich habe diese Ankündigung von Genesis vor einigen Tagen bekommen und warte in Ruhe, bis es irgendwann erledigt wird. Die Ankündigung gab mir die Gewissheit, dass ich nicht zwischen Tisch und Stuhl gefallen bin. Das genügt doch!

    Das AC-Gerät braucht Wechselstrom.

    Der Wechselstrom wird im In-Board-Netzumwandler in Gleichstrom umgewandelt.

    Trotzdem würde ich immer einen FI-Schutzschalter integrieren. Dieser ist seit 01.09.2009 bei Neubauten im Außenbereich und in Feuchträumen ohnehin obligatorisch.

    Altbauten haben zwar Bestandschutz, aber s.o.

    Selbstverständlich ist generell sinnvoll FI-A Schutzschalter einzusetzen und auch bei Altbauten nachzurüsten


    Daher müssen FI- DC-Schutzschaltungen eingebaut sein bei DC-Anlagen wie Solaranlagen, Batteriespeicher etc. Das gilt auch bei Ladegeräten von Elektroautos.


    Der normale (AC-) FI schützt nur bei Fehlströmen von Wechselstrom, nicht aber bei Gleichstrom.


    Bei stationären Ladeeinrichtungen ist dieser meistens im Ladegerät integriert. Doch der Installateur baut gerne im Tableau noch einen zweiten FI-B ein (Kostenpunkt etwa 500.- Euro).


    Daher meine Frage, ob im Ladegerät ein FI-B (DC) eingebaut ist? Das Ladegerät kann ja überall eingesteckt werden!


    Das Ladegerät besitzt (vermutlich) keine galvanische Trennung, was ein Rückfluss ins Hausnetz verhindern würde. Bedingt durch die Grösse und dem Gewicht ist sich kein Trafo möglich. Somit ist auch keine galvanische Trennung vorhanden.

    Auch im Elektroauto befindet sich (vermutlich) keine Sicherheitschaltung, die bei Defekten den Rückfluss ins Hausnetz verhindern könnte. Aus diesem Grund kann es dazu kommen, dass Gleichstrom-Fehlerströme die Haus- Installation erreichen können. Daher muss irgendwo im Strompfad einentsprechende Schutzschaltung vorhanden sein.


    Wurde allenfalls eine andre Lösung gefunden die mir nicht bekannt ist, aber dem Gesetz entspricht?



    Weiss jemand ob im mitgelieferten AC-Ladegerät ein Allstrom-FI-Schutzschalter (FI B) vorhanden ist?


    Bei Anlagen mit Gleichstrom ist ein Allstrom-FI-Schutzschalter (FI B) zwingend vorgeschrieben. Nur so darf an einer beliebigen Steckdose das Gerät betrieben werden. Bei stationären Ladegeräten ist dieser meistens vorhanden, ansonst muss einen Allstrom-FI-Schutzschalter (FI B) im Tableau eingebaut werden.

    Entwickler leben zu einem guten Teil von Kundenwünschen. Nicht jeder Entwickler fährt auch tatsächlich einen GV60 oder hat einen Hund. Unternehmen, die erfolgreich sein wollen, hören auf Kundenwünsche. Nicht jeder Wunsch ist tatsächlich sinnvoll umsetzbar, es gibt auch manchmal gute Gründe, die entgegenstehen, einige Wünsche sind aber durchaus sinnvoll. So entwickeln sich (gute, dauerhaft am Markt bleibende) Produkte.

    Dem kann ich vollumfänglich beistimmen.


    Die Entwicklungen gehen dahin, was vor Allem die Verkaufszahlen fördert und somit Geld bringt, was in den meisten Fällen legitim ist. Leider wird zuwenig berücksichtigt ob diese Dinge sinnvoll, störend oder umweltschädigend sind, wie z.B. Klappenauspuff, Launch Control usw.

    Umweltschutzmassnahmen kosten in den meisten Fällen Geld und werden nur getätigt, wenn das Gesetz es vorschreibt oder wenn es gerade ein Hype ist. In den letzten Jahren hat das Thema Umweltschutz bei den (vernünftigen) Leuten an Bedeutung gewonnen und zwingt nun die Automobilindustrie auf dieses Thema einzugehen. Der Gesetzgeber war leidein der Vergangenheit zu inkompetent vernünftige Gesetze zu erlassen, hat aber hoffentlich aus dem Dieselskandal dazugelernt und berücksichtigt den Umweltschutz nun stärker?

    Als erste Massnahme wird nun von der Automobilindustrie alles grün gestrichen. Doch im Hintergrund werden sinnvolle und griffige Vorschriften immer noch bekämpft! (z.B. Euro 6)

    Ich sehe schon «Katzenbaendiger» hat uns beinahe in den Adelstand gehoben. Ich bin froh, dass unsere Ideen, Überlegungen und Vorschläge legitim sind.


    Niemand hier spricht hier von perfekten Produkten. Jedes Produkt kann verbessert werden. Vorschritt ist meistens die Summe von kleinen Verbesserungen. Manchmal gibt es aber auch grosse Schritte und Richtungsänderungen. Ich möchte hier speziell die Elektromobilität erwähnen, die vom Aussenseiter Tesla initiiert wurde und das ganze selbstgefällige und verkorkste Gefüge der Automobilindustrie ins Wanken gebracht hat. Weltweit wurde dieser Trend schlichtweg verschlafen! Warum wurde diese notwendige Richtungsänderung nicht erkannt? Hier kommt der Begriff «Fachidiot» ins Spiel. Diese sind zwar exzellent in ihrem Fach, aber so aufgegleist, dass sie die Realität neben ihrem Geleise nicht sehen.


    Darum braucht es stets Inputs von aussen. Mögen sie noch so klein sein!