Alles anzeigenVerleihnix , mir wurde es im Leben nie leicht gemacht und ich wünschte mir wirklich, dass ich mit solch einer Leichtigkeit durchs leben gehen könnte. Also, ja, es war als Kompliment gemeint.
FEB,
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !“, Das wäre wirklich super!
SCHUTZ bedeutet nicht, dass man bestraft WIRD sondern KANN.
„Den keiner hatte/hat jemals von irgend etwas nur die geringste Ahnung!„
Das nennt sich auch „Schulzen“. 😉
Was das Thema angeht, es IST ein sicherheitsrelevantes Problem. Es ist nicht so schwerwiegend, dass das Fahrzeug stillgelegt werden muss aber so schwer, dass gehandelt werden muss. Ich habe lediglich informiert, was RECHTLICH passieren KANN (SOLLTE auf der Fahrt etwas passieren), es MUSS aber NICHT. Wie der einzelne mit dieser information umgeht ist jedem selbst überlassen.
„Euch an einem guten Auto!„
Ich bin zufrieden mit dem GV60 und habe nie was anderes behauptet.
„Was willst Du eigentlich mit deinem Auftritt hier bezwecken?“
Gegenfrage, warum werde ich hier angegriffen obwohl ich nur eine Information (inklusive link!) gepostet habe??
„Es ist eher umgekehrt: sobald das KBA eingeschaltet ist, ist es ein sicherheitsrelevantes Problem. Sonst wäre es eine freiwillige Service-Aktion seitens Genesis.„
Danke, Danke, Danke!
Beiträge von FEB
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Der KBA hat Aufforderung hinterlassen aus denen rechtliche Schritte folgen.
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !“
Im übrigen haben einige vor, in den Urlaub zu fahren. Haben gebucht und es sind Kosten entstanden. Würdest du in solch einem Fall lieber zuhause, mit dem Leihwagen sitzen, mit dem du täglich 200km fahren darfst?
Solange nichts passiert will keiner was. Aber wenn ….. Würdest du die Verantwortung übernehmen?
Wir leben nicht mehr, wie vor 30 Jahren.
Heute kann man nicht mal etwas in „Ebay-Kleinanzeigen“ stellen ohne darauf hinzuweisen, dass man privat-Verkäufer ist und keine Garantie gibt.
„Unwissenheit schützt vor Strafe nicht !“, Das wäre wirklich super!
Wenn das so gehandhabt würde, müsste die Hälfte des oberen Kaders der deutschen Automobilindustrie wegen des Dieselskandals und ein grosser Teil des CS-Bankenkaders wegen des CS-Bankrotts ins Gefängnis. Den keiner hatte/hat jemals von irgend etwas nur die geringste Ahnung!
Dieser gutgemeinte Grundsatz gilt wahrscheinlich nur für die kleinen Leute, die sich nur einen Pflichtverteidiger leisten können und nicht für diejenigen, die locker 10 Anwälte beschäftigen können und die dann vielleicht noch von der Firma bezahlt werden.
Weltweit gilt der treffenderen Grundsatz: «Vor dem Gesetz sind alle gleich, ausser er sei reich!»
Mir sind die Wohltäter der Automobilindustrie bekannt. Während der Chipkriese, die die Autoindustrie mit zu verantworten hatte, wurden haufenweise Autos ausgeliefert, bei denen das bestellte und bezahlte Zubehör nicht eingebaut war. Hat jemand von Euch den zu viel bezahlten Betrag oder eine Entschädigung erhalten. Entschuldigungen haufenweise, diese koste auch nichts!
Nun aber zum wirklichen Thema, die Antriebswelle.
Wäre dies ein sicherheitsrelevantes Problem, müsste hier seitens Genesis anders vorgegangen werden. Oder hat hier schon jemand die Achse verloren auf der Autobahn?
Wird frühzeitig ein Mangel erkannt, der früher oder später zu Ausfällen führen kann, muss vom Automobilhersteller eingeschritten werden. Genesis kann die Dringlichkeit beurteilen und macht das sicher korrekt! Eine Mangelbehebung ist nicht anderntags notwendig! Hier wird auch nicht alles abgetritten bis die Garantie abgelaufen ist und wird anschliessend auf Kundenkosten repariert! Dies Verhalten ist eher bei der DE-Autondustrie üblich! Hier profitieren wir indirekt von der 5-Jahresgarantie, die ein abstreiten von Problemen praktisch verunmöglichen
Hat hier irgendjemand dadurch einen Schaden erlitten? Also jammert nicht andauernd über Kleinigkeiten und erfreut Euch an einem guten Auto!
"Nichts ist perfekt ausser vielleicht MB, Audi und BMW???"
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FEB mir erschließt sich jetzt zwar nicht der Zusammenhang zwischen Klappenauspuffen und dem fehlenden Bedürfnis nach einer Ladeplanung sowie dem zwischen"gestrigen" und dem autonomen Fahren kritisch gegenüber eingestellten, aber damit war ich wahrscheinlich auch gar nicht gemeint. 😉
Ich sehe es ist etwas schwierig den Zusammenhang zu erschliessen. Ich werde versuchen Dir dies in einfachen Worten zu erklären. Es sind aber nur einige Beispiele, ohne einen direkten Zusammenhang zu diesem Forumsthema und Deiner Meinung, dass Dir eine umfassende gute Ladeplanung nicht so wichtig ist. Es soll nur erklären werden, dass jeder die Prioritäten auf allen Gebieten selber setzt.
- Die einen lieben einen Klappenauspuff
- Andere hassen den Klappenauspuff
- Die einen benötigen keine (perfekte) Ladeplanung
- Andere wünschen eine perfekte Ladeplanung
- Einige wünschen autonomes Fahren
- Für andere ist das nicht sehr wichtig
Hier noch die Eselsbrücke zum Klappenauspuff:
Was macht der Automobilhersteller? Er macht (meistens) nur das, was das Gesetz verlangt und was der Kunde wünscht. Das Ziel ist viel Geld zu verdienen mit möglichst geringem Aufwand. Manchmal werden dazu auch die Gesetze übertreten (Dieselskandal). In DE hat es sich gelohnt, in den USA eher nicht! Ob alles es einen wirklichen Sinn ergibt ist absolut zweitrangig.
Quintessenz meines Beitrags ist, die Geschmäcker sind verschieden und es kann nie allen Leuten recht getan werden Dies sieht man auch in diesem Forum!
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Je mehr ich zu diesem Thema hier lese, umso mehr bin ich geneigt mir zu wünschen, dass der Status der Ladeplanung so bleibt wie er jetzt ist, auch wenn meiner erst zur Lieferung 8m August bestellt ist. In 45 Autofahrenden Jahren hat mir noch kein Fahrzeug mitgeteilt l, wann ich wo wie viel Tanken soll um an mein Ziel zu kommen und ehrlich gesagt möchte ich dass auch gar nicht, denn der nächste Schritt sind dann Werbeeinspielungen die mich zum Laden bei Anbieter a, b oder c einladen. Mehr als den aktuellen SOC, die Entfernung zum Ziel und die Ladesäulen im 50 km Umkreis brauche ich nicht - und habe ich die letzten 85000 elektrischen Kilometer auch nicht gebraucht.
Es ist nun mal so, dass viele Dinge im Auto eingebaut sind, die für die einen unheimlich wichtig und nützlich sind und für die andern eher unnötig. Fortschritt hat für jeden eine andere Bedeutung und Wichtigkeit. Die einen lieben Klappenauspuffe knallharte Federungen und möglichst viel Lärm. Andere hingegen schätzen die Ruhe, den Komfort und die Bequemlichkeit. Dies bieten die meisten E-Fahrzeuge. Dazu gehört auch ein Navigationssystem mit einer ordentliche Routen-, und Ladeplanung. Eigentlich ist ja alles eingebaut und vom Kunden bezahlt. Es fehlen nur noch einige Programmzeilen um es perfekt zu machen. Wie ich gelesen habe können andere Fahrzeughersteller das. Daher finde ich es schade, wenn man auf halben Weg stehen bleibt. Es ist nun mal so, dass nichts was man kauft und mit Elektronik zu tun hat jemals fertig ist. Es braucht immer ein Update. Die wichtigen und sicherheitsrelevanten Anpassungen kommen sofort. Bei den andern dauert es etwas länger.
Auch autonomes fahren wird für einige wenige (gestrigen) ein Ding des Teufels sein. Jedem steht es selbstverständlich frei, das was ihn nicht passt abzuschalten und z.B. auf ein Jahrtausend altes bewährtes System der Navigation mittels Kartenmaterial zurückzugreifen. Das hat auch sein Gutes, er würde sicher bei Ausfall eines Systems den Weg zurückfinden.
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Ionity Kemptthal?
Du hast recht, es ist sogar noch eine brauchbare Ladestation (350kW/h)
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Schon noch lustig. Bei einem Verbrenner wurde noch nie eine Ladeplanung usw. gefordert. Bei EV‘s scheinen jedoch die Ansprüche immer grösser zu werden. Klar ermöglicht uns der technische Fortschritt so Einiges und klar ist mal schnell tanken gehen einfacher als laden. Aber nur weil ein paar Youtuber finden eine anständige Ladeplanung sei ein Muss, heisst das doch noch lange nicht, dass das richtig ist. Ich weiss doch selber, wie weit ich mit meinem Auto ungefähr komme und das Ladenetzwerk ist mittlerweile auch gut ausgebaut. Zudem zeigt mir das Auto mit nur wenigen Klicks die nächsten Ladesäulen an und die Hersteller arbeiten auch an der Entwicklung. Klar können andere Hersteller etwas besser als die anderen. Das ist umgekehrt aber auch so. Aus irgendeinem Grund habt ihr euch ja für den Kauf dieses Fahrzeugs entschieden. Ich hatte noch nie das perfekte Auto, aber mich für den Kauf dessen entschieden, welches meinen Ansprüchen am ehesten entspricht. Ich finde diese Foren auch super, um sich miteinander auszutauschen. Aber manchmal ist es Jammern auf zu hohem Niveau und irgendwann wirds nur noch nervig. Ich bin mir bewusst, dass ich mit diesem Post einigen auf die Füsse trete, aber kommt mal wieder runter und geniesst euren GV60 oder GV70. Alles in allem sind es tolle Fahrzeuge, die neben dem eigentlichen Sinn von A nach B zu gelangen ungeheuer viel Spass machen. Das ist Luxus, den nicht jeder hat. Ich kenne das von mir auch, dass ich mich ungeheuerlich über etwas aufrege. Mittlerweile gelingt es mir immer häufiger, wieder runterzukommen und zu schätzen, was ich habe. Gewisse Teilnehmer hier müssen sich mit Problemen rumschlagen, die wirklich mühsam sind und deren Fahrspass aus nachvollziehbaren Gründen getrübt wird, da sind so Problemchen wie Ladeplanung und auf welchem Schiff ist jetzt mein Fahrzeug absoluter Pipifax. Einfach mal tief durchatmen, runterkommen und den Genesis, so wie er ist, geniessen.
Über die Notwendigkeit eine Ladeplanung kann man natürlich verschiedene Meinungen sein. Für mich ist es kein Hobby stundenlang an einer Ladesäule zu stehen um zu warten, bis das Fahrzeug endlich geladen ist. Für mich sind nur Ladesäulen akzeptabel, die das Ladepotential des Fahrzeuges zumindest annähernd unterstützen.
Das bei den Benzin/Diesel Fahrzeigen eine Ladeplanung nicht von Nöten ist, muss man eigentlich nicht kommentieren, da es ja beinahe in jedem Dorf eine Tankstelle gibt
Wird zu Hause geladen, zur Arbeit und zurück gefahren für dieses Profil ist nicht einmal eine Planung notwendig.
Die Ladekarten sind übersät mit tausenden von Ladepunkten. Das sieht alles wunderbar aus und kann in einem Notfall auch eine Hilfe sein. Dann ist man ja auch mit 11kWh zufrieden. Das ist immer noch besser wie gar nichts. Ich benötige eine Ladeplanung nicht um solche Punkte zu finden, sondern möchte diejenigen finden die mit mehr als 150kWh laden.
Auf den dicht befahrenen Autobahnen in DE sind die Leistungsstarken Ladestationen sicher gut vertreten, sodass eine Ladeplanung nicht zwingend ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus deutschen Autobahnen. Es gibt viele Gebiete in Europa die in dieser Beziehung stark «unterentwickelt» sind. Dazu gehört z.B. auch die Autobahn von Zürich nach Konstanz. Auf der ganzen Strecke gibt es keine Ladestation direkt auf der Autobahn.
Ich bin sicher, es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir einen ähnlichen Stand habe wie bei den Benzin/Diesel-Tankstellen, zumal eine E-Tankstelle nur einen davon Bruchteil kostet. -
Für mich kam Tesla nie in Frage.
Das Gute an Tesla ist/war die weltweite, schlafende Automobilindustrei wurde aufgeweckt und auf den Weg Elektro gezwungen. Anstatt Klappenauspuffe und Software für die Umgehung der Abgaswerte, mussten diesmal etwas sinnvolles entwickelt werden.
Durch die Preispolitik von Tesla wird die DE-Automobilimdustrie ihre Abzockerpreise auf längere Zeit etwas zurück fahren müssen.
Wie den meisten Genies fehlt Elon Musk auch irgendwo etwas, wenn ich an seine letzten Fehlentscheidungen denke. Ich erwähne nur kurz Twitter und den Entscheid, gegen seine Ingenieure, auf LIDAR zu verzichten. Man muss nicht einmal Ingenieur sein um zu sehen dass dies eine untaugliche Lösung ist, auf Kosten der Sicherheit. Nimm doch selber einmal eine Kamera und schau in die Sonne. was siehst du? Nur strahlendes blendendes weiss. Ich muss aber vorher noch eine Warnung aussprechen, dami ich rechtlich nicht haftbar bin: "Das anschauen der Sonne mit der Kamera kann ihr Augenlicht gefährden"
Was ich nicht verstehe ist, wie solche, mangelbehaftete Systeme überhaupt die Zulassung erhalten können! Ah, ich vergass, bei den Diesel wurden auf die Aussagen der Automobilindustrie blind vertraut. So wuden sie über Jahre problemlos die Zulassungen erteilt und so indirekt der Betrug noch unterstützt!.
Tesla hatte sich eigentlich entschieden, beim Thema autonomes Fahren statt auf Lidar und Radarsensoren auf die Verbesserung der Bordkameras zu setzen. Jetzt kehrt der E-Autobauer zum Radar zurück.
Eine kluge Entscheidung!
Sicherheitssysteme, die diesen Namen auch verdient, müssen immer, soweit wie möglich, reduntant geführt sein. Dabei sollten deren Sensoren verschiede Erfassungstechnologien aufweisen.
Fragt doch einmal auch bei seinen Mitarbeiter in Grünheide nach, was sie von ihm (menschlich) halten.
Solche Personen werde ich nie in irgendeiner Form unterstützen.
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Hallo SashPi
Du hast recht.
Das Elektroauto erzieht die Meisten zur einer ruhigen und vernünftigen Fahrweise auf seine eigene Art. Entschädigt wird man durch die exttreme Beschleunigung und die Ruhe im Fahrzeug.
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Danke für die Klarstellung.
KSunshine hat aber nicht was ganz anderes geschrieben, er hat genau das geschrieben was dort steht. Vielleicht war aber meine Interpretation nicht richtig.
Doch die (voraussichtliche) Reichweite ist immer eine dynamische Berechnung, die auf Informationen aus der Vergangenheit, der Gegenwart mit Hochrechnung auf die Zukunft beruht. Solche Systeme können nicht genau sein. Auch das ABRP kann nicht genau sein, denn wenn Du die Höchstgeschwindigkeit eingibst und nicht fahren kannst, stimmt auch diese Vorhersage nicht.
Doch je mehr Parameter in solche Berechnungen einfliessen, desto genauer wird das Resultat. Doch wie erwähnt, eine absolute Genauigkeit, ist nie zu erreichen und ist auch nicht notwendig. D.h. es müssen immer Reserven eingeplant werden. Doch je früher jedoch Resultate vorliegen, desto früher und desto besser kann der Verbrauch gesteuert werden, z.B. durch Anpassung der Geschwindigkeit. Oder es wird eine frühere Ladestelle angefahren anfahren.
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Hallo Kuesten
Dein Antwort:
KCSunshine toller Beitrag nur viele haben hier wohl keinen Bordcomputer zwischen den Schultern und benötigen halt leider noch Stützräder
Warum machst du Leute lächerlich, die technisch nicht so allwissend sind wie du und u. A. beschrieben haben wie sie Reichweitenberechnung bei ihrem alten Auto im Kopf durchführten? Das Prinzip aber dem entspricht, was der Bordcomputer macht?
Ich denke, es ist nicht der Sinn dieses Forums andere lächerlich zu machen, sondern fehlendes Wissen zu ergänzen.
Merke: Fragen sind nie Dumm, Dumm sind nur die Anworten!