Beiträge von AndreasvonderAlb

    Aber am Anfang war das definitiv noch nicht so.

    Dann hat sich die Art und Weise wie du dich abschnallst geändert.

    Das liegt teilweise sogar an der Kleidung (z.B. dicke Jacke) wie du den Gurt ablegst.

    Achte mal ganz bewusst darauf.

    Ich hab das bei jedem Fahrzeug, nicht nur beim GV60. Ich ziehe dann nochmal kurz am Gurt damit er sich richtig hinlegt und sich dann ohne Knick aufrollt.

    Nach meinem Wissensstand trägt die Wärmepumpe nicht zur Vorkonditionierung des Akkus bei und vor Allem nicht zu Beginn der Fahrt.

    Das ist nicht ganz korrekt.

    Der Bericht den du verlinkt hast ist ein wenig verwirrend geschrieben.


    Eine Wärmepumpe entzieht der Luft und anderen Wärmequellen die Wärme um sie dann durch Kompression/Dekompression noch wärmer zu bekommen. (laienhaft ausgedrückt). So kann eine Wärmepumpe sogar bei minus 20 Grad Wärme erzeugen. Dazu braucht es keine Abwärme von Motor/Elektronik.

    Natürlich geht es schneller je wärmer die Wärmequellen sind.

    Die Vorkonditionierung bzw. Heizung im GV60 geschieht selbstverständlich mit der Wärmepumpe und ggf. mit einer elektrischen Zusatzheizung.


    Eine Wärmepumpe kann auch kühlen. Es wird einfach nur der Kreislauf des Kältemittels umgedreht. D.h. die Wärmepumpe entzieht jetzt nicht mehr der Außenluft die Wärme sondern dem Innenraum bzw. dem Akku und schon wird es darin kühler. Prinzip eines Kühlschranks.

    Ich bin 30 Jahre lang im Slalomsport unterwegs gewesen und habe Bremsanlagen optimiert und weiß um die unterschiedlichen Bremsleistung der jeweiligen Bremsanlagen und zu welchen Leistungen straßenzugelassene Bremsen in der Lage sind bzw. sein können wenn man die teilweise mit Billigteilen ausgestatteten Bremsanlagen mit besseren Teilen optimiert ohne die ABE zu verlieren.


    Aber es geht hier doch nicht um die Bremsleistung sondern um das Dauerbremslicht das den/die Hintermann/-Frau während einer Bergabfahrt ständig vor Augen hat. Und eine konstante Bergabfahrt ohne Verzögerung mit ständig leuchtendem Bremslicht kann dann fatal werden wenn es irgendwann dann tatsächlich zu einer starken Verzögerung kommen sollte und der Hintermann/-Frau wegen dem seit Beginn der Bergabfahrt leuchtenden Dauerbremslicht, ohne dass eine erkennbare Verzögerung statt fand, die plötzliche Geschwindigkeitsverminderung zu spät erkennt.

    Wozu muss ein Bremslicht leuchten wenn der Wagen mit gleichbleibender Geschwindigkeit bergab rollt?

    Ich bleib dabei, dieses Verhalten ist völliger Schwachsinn.

    Alles was im Auto eingestellt war ist weg.

    Das war die Werkstatt.

    Ging mir genau so als mein Wagen von der ersten Inspektion zurück kam. Alles weg, Sprache englisch. Hatte gottseidank ein älteres Backup und konnte es mit Hilfe der App wieder einspielen und musste nur leichte Korrekturen vornehmen.

    Ich werde ab jetzt immer erst zeitnah ein Backup machen bevor ich den Wagen in die Werkstatt abgebe.

    Früher wurde noch beigebracht, dass man runterschalten soll, wenn man bergab fährt. Heute mit viel besseren Bremssystemen ist das was anderes. Ich habe immer den höchstmöglichen Gang drin und trete die Bremse so weit, dass ich die Geschwindigkeit halte.

    Was früher galt gilt heute noch. Die Physik von heute ist die gleiche wie die von gestern.

    Fahr mal einen Alpenpass runter mit ständig angelegten Bremsbelägen. Da kann ich nur sagen: Viel Glück !!

    Da hilft dir auch keine "heute bessere Bremse".

    Ich habe immer die Motorbremse genutzt.

    Jedes Mal wenn ich jemanden vor mir habe dessen Bremsleuchten permanent an sind denke ich mir:

    Wieder einer der nicht Autofahren kann….

    So ist es.

    Mein Lexus aus dem Jahr 2005 sowie mein Subaru aus dem Jahr 2020 sind intelligent genug zu erkennen dass, wenn man länger auf der Bremse steht, sie automatisch einen oder mehrere Gänge zurück schalten. Nicht ohne Grund. Das ist die heutige Intelligenz der modernen immer schwerer werdenden Fahrzeuge.


    Dann warst du noch nie hinter mir.

    Gott sei Dank.



    Ich fahre schon seit über 10 Jahren fast nur mit ACC und bei allen meinen Autos waren die Lichter an, wenn es entsprechend steil bergab geht. Ich hatte noch nie jemanden der Lichthupe gemacht hat, warum auch? Er bremst ja auch und hat die Lichter an.

    Ich fahre seit fast 30 Jahren diese Strecke und fahre auch hinter anderen her und ich hab noch keinen gesehen der permanent Bremslichter an hat.

    Meine Verbrenner kann/konnte ich per Gangwahl (manuell und Automatik) daran hindern bergab zu beschleunigen und keiner hat permanent das Bremslicht an.

    Diese Verordnung ist neu und nur weil sie neu ist heißt es noch lange nicht dass sie gut ist.

    Sie ist ein Ärgernis, genau wie die Vorschrift der Geschwindigkeitsüberschreitung ab dem ersten Kilometer zu schnell. *Bimmel* *Bimmel**Bimmel* *Bimmel* ........

    Das nervt nur und den meisten steigt der Zorn hoch.

    "Auch dabei leuchten die Bremslichter auf, so will es der Gesetzgeber. Er verpflichtet Autobauer ab einer Verzögerung von mehr als 1,3 Meter pro Quadratsekunde zu einer solchen Warnfunktion. Im Bereich zwischen 0,7 und 1,3 Meter je Quadratsekunde bleibt das Spiel mit den Bremsleuchten dem Hersteller überlassen, bei Werten darunter ist es unzulässig."


    Das gehört mit einer Minderung von Geschwindigkeit gekoppelt.


    Ich fahre täglich eine 3 Kilometer lange Strecke abwärts mit Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h.

    Dabei hab ich den Tempomaten eingeschaltet und der Wagen hält die vorgeschriebene Geschwindigkeit auf den Kilometer genau.

    Während der langen bergabfahrt gebe ich weder Gas noch trete ich die Bremse und die Bremslichter leuchten dauerhaft und der/die Hintermann/Hinterfrau "dankt" es mir mit der Lichthupe.


    Wenn es eine spürbare Verzögerung/Geschwindigkeitsminderung geben würde dann könnte ich die Bremslichtorgie noch verstehen, aber ein Dauerlicht ohne Geschwindigkeitsreduzierung ist ein gesetzlich verordneter Schwachsinn.