Beiträge von AndreasvonderAlb

    Im Jahr 2011 hab ich mir ein gebrauchtes V8-Cabrio (BJ 2005, 286 PS, 4300 ccm) mit 90.000 km auf der Uhr gekauft und auf Autogas umrüsten lassen.

    Damit bin ich bis heute ca. 170.000 problemlose Kilometer gefahren und hab in der Zeit über 22.500 Liter Gas und 2.300 Liter Benzin verbrannt.

    Das hat mich insgesamt 19.150,36 € an Kraftstoffen gekostet. Umgerechnet rund 11,26 €/1oo km.

    Meine Kostenaufstellung sagt mir dass ich in dieser Zeit mehr als 13.000,- € an Kraftstoffkosten ggü. Benzin eingespart habe.

    Die Autogasumrüstung hat meine Kraftstoffkosten sowie den Schadstoffausstoß enorm reduziert.


    Der GV60 hat nun 13.132 km auf der Uhr und bisher 3.129 kW an Strom verbraucht.

    Ich hab eine PV-Anlage auf dem Dach und lade sehr selten an einer Ladestation.

    Kommt der Strom von Dach rechne ich mit 0,0973 €/kWh (EEG-Vergütung), lade ich aus dem Netz rechne ich mit 0,40 €/kWh.

    So grob gerechnet komme ich auf Kosten von 7,77 €/100 km.

    Mein Stromverbrauch ist aufgrund der Topografie (bergig) an meinem Wohnort relativ hoch. Auf dem Flachland wär der Verbrauch deutlich geringer.


    Mein Cabrio hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich bin es so oft wie möglich gefahren aber seit ich den GV60 habe steht es fast ungenutzt in der Garage und ich werde es wohl demnächst verkaufen.

    Ich fahre viel lieber elektrisch und nicht nur weil ich damit günstiger und umweltschonender unterwegs bin.

    Es macht einfach noch mehr Spaß.


    E-Auto vs. Verbrenner: lohnt sich das?

    Auf jeden Fall !!


    In Baden-Württemberg sind die Kapazitäten sind ausgelastet - Bürger sollen möglichst wenig Strom verbrauchen


    https://www.focus.de/panorama/…-sparen_id_259576523.html

    Zitat:

    Daher müsse TransnetBW große Strommengen aus konventionellen Kraftwerken und dem Ausland abrufen. Das Unternehmen müsse mehr als gewöhnlich dafür tun, um das Netz stabil zu halten.


    Also geht es nicht darum Strom zu sparen sondern den Aufwand und die Kosten die TransnetBW tragen muss so gering wie möglich zu halten. Auf Kosten der Verbraucher.


    Zitat:

    Stromabschaltungen seien jedoch nicht zu befürchten, hieß es.

    Was soll also diese Panikmache?

    Warum sollen wir ausgerechnet am Montag Strom sparen? Was ist an diesem Montag anders als an anderen Tagen?

    Wie hat es denn in der Vergangenheit funktioniert, ohne unnötige Panikmache?

    Also ich kann als Nicht-Tesla-Fahrer nichts bzgl. Preissenkung am SUC feststellen.

    Nach wie vor kostet die kWh zwischen 0,55 € und 0,66 € (je nach Standort und Tageszeit).

    Selbst mit einer Mitgliedschaft für 12,99 € kostet die kWh 0,41-0,49 €.


    Ich bin ADAC-Mitglied und zahle einen Mitgliedbeitrag von 54,- €/Jahr (4,50 €/Monat) und bekomme eine kostenlose Ladekarte mit der ich an der EnBW-Ladestation für 0,51 €/kWh laden kann.

    Und das überall (in D'land und Ö) und zu jeder Tageszeit. Und an Nicht-EnBW-Ladesäulen kostet es 0,60 € (in ganz EU).

    Und im Gegensatz zu den SUC's kann ich auf über 200 kW Ladeleistung hoffen. Am SUC bekomme ich höchstens 95 kW.


    Ich sehe keinen Grund in Jubel auszubrechen nur weil Tesla (angeblich) seine Ladepreise senkt.

    AndreasvonderAlb könnte es für Südwest-BW ja vielleicht wissen :)?

    Nein, leider bin ich genau so schlau wie alle anderen wenn es um die neuen Servicestandorte geht.


    Bisher hat sich noch keine Werkstatt bei mir gemeldet in der sie mir mitteilt dass sie nun für mich zuständig seien.

    Ich denke das wird auch nicht geschehen.


    Es wird wohl so bleiben wie bisher. Soll heißen: bei Problemen direkt an den Genesis-Service (Tel.: 0800 7244 161 (Mo-Sa 09:00-18:00) aks@de.genesis.com wenden.

    Die werden dann hoffentlich die Verbindung zu der an die nächst liegende Werkstatt herstellen.