Beiträge von AndreasvonderAlb

    Da der Gesetzgeber es verbietet dass Scheiben unbeaufsichtigt geschlossen werden können (es könnte ja in diesem Augenblick jemand seinen Kopf ins Auto gesteckt haben) gibt es keine Fernbedienung über eine App für das schließen von Autoscheiben (oder Türen). Die Scheiben (und Türen) müssen immer im Blickfeld sein.


    Du kannst die Scheiben aber innerhalb eines engen Radius um das Auto herum per Fernbedienung schließen indem du die Türverriegelungstaste an deiner Fernsteuerung dauerhaft drückst.


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    Was muss ich tun, damit der saukalte Akku morgens bei der Abfahrt vorgewärmt ist. Nein, ich will nicht aufladen, ich will nur erreichen, dass der Akku warm ist.

    Reicht es, die Klima entsprechend einzustellen und der Akku wird mit vorgewärmt oder muss zwingend auch eine Ladung erfolgen.

    Ein angestecktes Ladekabel ist wohl immer nötig.

    Versuch es mal mit der Solltemperatureinstellung.


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    Also Abfahrtszeit und Temperatur programmieren und hoffen dass nicht nur der Innenraum sondern auch der Akku vorgeheizt wird.

    Ob und wie weit der Akku innerhalb einer halben Stunde vorgeheizt wird, keine Ahnung.

    Ich hab es nicht ausprobiert da ich bisher keinen Bedarf hatte.

    Versuch mach kluch.

    Alleine unser GV60 hat da umsonst genuckelt 😂


    O-Ton meiner Frau: kein Hightechlaplen, kein Anmelden mit Karte. Weil einfach, einfach ist🥰

    Das gratis laden war doch eine einmalige Angelegenheit (Jubiläum). Und jetzt?


    Und um einen Ladevorgang am SUC zu starten geht dies auch nur mit der App (als Nicht-Tesla-Fahrer).

    Ich hab mir auch die Tesla-App besorgt um den Ladevorgang zu testen und SUC's als Notlademöglichkeit mir offen zu halten als Tesla letztes Jahr den Ladepreis für Nicht-Tesla-Fahrzeuge senkte.


    Der Anmeldevorgang in der Tesla-App unterscheidet sich in keiner Weise mit dem in der EnBW-App. In beiden muss man Adresse und Bankverbindung einmalig angeben.


    In der EnBW-App hab ich AutoCharge aktiviert und ab sofort stecke ich auch einfach nur noch das Ladekabel der EnBW-Ladesäule ein und der Rest läuft automatisch ab.

    Und Plug&Charge funktioniert mit einem GV60 ab MJ 23 an einem Ionity-Lader genauso wie an einem SUC.

    Vorteil an einem Supercharger?

    Mit einem Tesla-Fahrzeug: ja

    mit einem Fremdfabrikat: nein


    Ich kann diesem Tesla-Hype einfach nicht verstehen.

    Im Jahr 2011 hab ich mir ein gebrauchtes V8-Cabrio (BJ 2005, 286 PS, 4300 ccm) mit 90.000 km auf der Uhr gekauft und auf Autogas umrüsten lassen.

    Damit bin ich bis heute ca. 170.000 problemlose Kilometer gefahren und hab in der Zeit über 22.500 Liter Gas und 2.300 Liter Benzin verbrannt.

    Das hat mich insgesamt 19.150,36 € an Kraftstoffen gekostet. Umgerechnet rund 11,26 €/1oo km.

    Meine Kostenaufstellung sagt mir dass ich in dieser Zeit mehr als 13.000,- € an Kraftstoffkosten ggü. Benzin eingespart habe.

    Die Autogasumrüstung hat meine Kraftstoffkosten sowie den Schadstoffausstoß enorm reduziert.


    Der GV60 hat nun 13.132 km auf der Uhr und bisher 3.129 kW an Strom verbraucht.

    Ich hab eine PV-Anlage auf dem Dach und lade sehr selten an einer Ladestation.

    Kommt der Strom von Dach rechne ich mit 0,0973 €/kWh (EEG-Vergütung), lade ich aus dem Netz rechne ich mit 0,40 €/kWh.

    So grob gerechnet komme ich auf Kosten von 7,77 €/100 km.

    Mein Stromverbrauch ist aufgrund der Topografie (bergig) an meinem Wohnort relativ hoch. Auf dem Flachland wär der Verbrauch deutlich geringer.


    Mein Cabrio hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich bin es so oft wie möglich gefahren aber seit ich den GV60 habe steht es fast ungenutzt in der Garage und ich werde es wohl demnächst verkaufen.

    Ich fahre viel lieber elektrisch und nicht nur weil ich damit günstiger und umweltschonender unterwegs bin.

    Es macht einfach noch mehr Spaß.


    E-Auto vs. Verbrenner: lohnt sich das?

    Auf jeden Fall !!


    In Baden-Württemberg sind die Kapazitäten sind ausgelastet - Bürger sollen möglichst wenig Strom verbrauchen


    https://www.focus.de/panorama/…-sparen_id_259576523.html

    Zitat:

    Daher müsse TransnetBW große Strommengen aus konventionellen Kraftwerken und dem Ausland abrufen. Das Unternehmen müsse mehr als gewöhnlich dafür tun, um das Netz stabil zu halten.


    Also geht es nicht darum Strom zu sparen sondern den Aufwand und die Kosten die TransnetBW tragen muss so gering wie möglich zu halten. Auf Kosten der Verbraucher.


    Zitat:

    Stromabschaltungen seien jedoch nicht zu befürchten, hieß es.

    Was soll also diese Panikmache?

    Warum sollen wir ausgerechnet am Montag Strom sparen? Was ist an diesem Montag anders als an anderen Tagen?

    Wie hat es denn in der Vergangenheit funktioniert, ohne unnötige Panikmache?