Beiträge von johnnyb.goode

    Mit Deinen Punkten hast natürlich Recht.


    Habe mich jedoch geirrt - hatte gerade nochmals die Bilder herausgesucht - eins davon hatte ich auch hier hochgeladen.

    Der Werkstattersatzwagen hatte die 20" drauf, welche beim eGV70 in 265/45 R20 sogar 10 mm breiter sind, als die 21" vom GV60 (255/40 R21) - gleiches Reifenmodell: Michelin Pilot Sport EV :/



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    Hier setzt 'Here' halt den Industriestandard, da kommt 'TomTom' einfach nicht ran

    Meines Wissens nach ist das nicht ganz korrekt: im GV60 ist entweder "here", eine "here-Kombilösung" oder ganz was anderes an Kartenmaterial im Einsatz - lediglich die Live-Dienste-Informationen (Verkehrsaufkommen, Baustellen, Staus, Unfälle, "Teile auf der Fahrbahn", etc.) werden von TomTom bereitgestellt, sowie Informationen für Level-2-Assistenten (Geschwindigkeitsbegrenzungen, Gefahrenstellen, etc.). Nur scheinen die irgendwie nicht regelmäßig von der Boardelektronik "geladen" zu werden. Man kann dies bspw. nach 20 Minuten Fahrt über "Routenoptionen anzeigen" während der laufenden Navigation provizieren und wird dann von den farblichen Änderungen im Feierabendverkehr überrascht. X/


    Wenn ich mich an die vielen verschiedenen Postings bezüglich des Verbrauchs erinnere, scheint der 70er bei gleicher Motorisierung vielleicht sogar in der Praxis weniger zu verbrauchen als der 60er. Obwohl das aufgrund Größe/Gewicht imho doch eigentlich unlogisch ist?

    Ich habe dafür keine plausible Erklärung. Ich hatte für ein paar hundert Kilometer einen eGV70 als Werkstattersatzwagen und - zumindest im Vergleich zum GV60 mit den 21" Rädern - konnte ich mit dem mühelos einen geringeren Verbrauch auf meinen Standardstrecken erreichen. Auch auf der Autobahn. Allerdings mag sich der Eindruck etwas dadurch verfälschen, dass mir der Werkststattersatzwagen mit 3.0 bar auf allen (19"-)Reifen übergeben wurde. Das habe ich bei meinem GV60 erst danach korrigiert und damit auch leichte Besserungen auf der Langstrecke erfahren. Aber vielleicht ist der eGV70 wirklich aerodynamisch im Vorteil - da täuscht häufig der Ersteindruck, Zumindest war er auch jenseits der 120 km/h deutlich leiser als mein GV60 - insbesondere was die Windgeräusche betrifft :/


    Ich bin bisher nur bei extrem dichten Verkehr (Durchschnittsgeschwindigkeit unterhalb von 90 km/h) auf der Autobahn an die 300 km im 5-85% SoC-Fenster gekommen. Die 450 km würde ich definitiv schaffen, wenn ich vorher auf 100% lade und dann mit 90 km/h auf der rechten Spur fahre - bie 20° C, kein Regen und Rückenwind. ^^

    Hallo KvdH

    Über das schlechte Navi hatten wir uns hier ja schon in diversen Threads ausgetauscht. Meins schickt mich seit kurzem in Einbahnstraßen, Abbiegeverbote, unnötige Umwege und am liebsten direkt ins Stauende - trotz bei mir relativ konstant funktionierender Connectivität (mit Ausnahme beim "Grenz-Hopping" im Dreiländereck, was ich aber nicht negativ bewerten möchte). Habe jetzt seit ein paar Wochen immer Google-Maps griffbereit und selbst dann meint das Genesis-Navi noch sehr lange, mich wieder in die +20 Minuten Staus in/um Basel schicken zu wollen :|


    Zu den Parkhilfen: ich komme mit den diversen Kameras, welche ich je nach Situation auswähle/ändere am besten und schnellsten zurecht. Wenn man da einmal weiß, hinter welcher Schaltfläche sich jeweils für vorne/hinten welche Kamerapositionen verstecken, ist das die angenehmste Hilfestellung. Die Abstandssensoren habe ich - wie von Dir beschrieben - noch in keinem Auto so verzögert reagierend gehabt wie im GV60. Wir hatten hier auch schon mehrfach festgehalten, dass die akustischen Warnungen überhaupt gar keinen Sinn ergeben, da selbst bei "grüner" Abstandanzeige bereits die erste von zwei Warnstufen signalisiert wird. Danach kommt nur noch Dauerpiepen, was einem unnötig nervös macht oder einfach auf die Nerven geht - so ohne sinnviollen Nutzen :rolleyes: Bei meinem FIAT 500e kommt die visuelle Darstellung zwar auch etwas verzögert, dafür ist die akustische Warnung in mehreren Stufen aber absolut brauchbar und reagiert vor allem schnell genug.


    Bezüglich Verbrauch: knall die Reifen mal auf 3 bar hoch - das bringt zumindest etwas Besserung und auf Langstrecke den Abstandstempomaten nutzen, damit er optimal die passende Verzögerung über die Rekuperation nutzt ;) Habe bei knapp 20'000 km dieses Jahr mit den Sommerrädern auch keinen ungleichmäßigen Verschleiß im Profil feststellen können. Laut der aufvulkanisierten Daten vertragen die Reifen bis 3,4 bar im Maximum - da ist also "genug Luft" für "heißere" Temperaturen/Fahrten. Trotz einem Mix von unter 17 kWh/100 km auf meinen 49 km täglich ins Büro und zurück, habe ich es noch nie über die 380 km mit einer Ladung geschafft (siehe hierzu auch im Thread: Der durchschnittliche Durchschnitt ist ein anderer - zur Genauigkeit der angezeigten Verbrauchswerte). Auf Langstrecke sind die Stopps eher nach 250 bis max. 280 km. Das ist für mich okay bei (im Idealfall) zwei Pausen auf meiner 725 km Stammstrecke - aber für das Preis-/Leistungsverhältnis passt das wirklich irgendwie nicht ganz...



    Gegen Ladeabbrüche während des Ladevorgangs gibt's immer noch den "Premium-Tipp" mit dem Hightech-Lappen  :saint:

    Das ist das Problem des Agenturmodells (welche andere "etablierte" Hersteller zunehmend für sich entdecken):

    Das Studio stellt einen "Vermittler" (GPA), leitet Dich später für die Betreuung im AfterSales außerhalb vom Kauf neuer Fahrzeuge/Zubehör an einen Ansprechpartner im Service (GTA) weiter, der Kaufvertrag ist aber direkt mit dem Hersteller und nicht dem Studio geschlossen (in meinem Fall damals noch über einen Vermittler des Studios Zürich, da es das Studio in Basel noch nicht gab).


    Ergebnis: Du wirst nur herumgereicht und selbst mit absolutem Spitzenpersonal (Service) kommst Du nicht weiter, wenn die von Ihrem Arbeitgeber im Regen stehen gelassen werden bzw. Anfragen gar nicht (auch nach Monaten nicht) beantwortet bekommen. Ganz zu schweigen von einer Rückmeldung aus Korea - das grenzt offenbar schon an Blasphemie ^^


    Also geht's halt direkt über die QM-/Kundenverantwortlichen und in nächster Instanz zur Geschäftsleitung, wenn die sich gerne mit so etwas auseinandersetzen wollen ?(

    Ja, damit magst Du Recht haben - aber der Versuch ist es wert, sich an eine freundliche und saubere Eskalation zu halten. Habe Ihnen jetzt immerhin 9 Monate eingeräumt, da ich Wichtigeres zu tun habe, als mich in meiner Freizeit mit diesem "Premium"-Schwachsinn rumzuschlagen. Was mir aufgefallen ist: es gibt gar keine "neutrale" E-Mail-Adresse für Kundenbeschwerden bei Genesis (zumindest in der Schweiz). Meine, da war früher etwas auf der Internetseite unter Kontakt - jetzt gibt es nur noch ein allgemeines Formular.


    In letzter Instanz habe ich das Genesis Studio keine 5 Minuten Fußweg von meinem Wohnort entfernt :saint:

    Zu meinem ersten Service bei 30'000 km gab's auch keinerlei Dokumentation.

    Hatte bei der Abholung extra noch drum gebeten, dass ich eine Mitteilung bekomme, was denn gemacht wurde und ob etwas festgestellt wurde (okay/nicht okay) - scheint aber wohl zu viel Aufwand zu sein...


    Jetzt warte ich seit zwei Wochen auf eine Antwort auf meine Mängelliste - gesetzte Frist läuft morgen ab, dann geht's direkt an den Leiter der Kundenabwehr ("Customer Service") mit einer erneuten Frist und dann sollen sie den Kasten halt zurücknehmen, wenn sich keiner verantwortlich fühlt, innerhalb von 10 Monaten auf Kundenbeschwerden zu reagieren und ein auf "Premium"-Aussitzen zu machen - das nervt mich nur noch und verschwendet unnötiig meine Zeit :rolleyes:

    Mein (Zwischen-)Fazit nach 11 Monaten und knapp über 40 Tkm:

    Ich empfinde den GV60 grundlegend als kein schlechtes Fahrzeug, jedoch bin ich inzwischen eher auf der enttäuschten Seite.


    Viele Funktionen/Features (bspw. Spurhaltung mit dem LVL-2-Assistenten oder den Umgang mit Verkehrsdaten im Navi) kann mein FIAT 500e besser als der GV60. Für den enorm hohen Preis in der Schweiz aus Mitte 2022 (93 kCHF) ist die nutzbare Autobahnreichweite bei 250-280 km im Sommer zu schlecht (130 km/h). Die diversen Software- und Hardwarebugs (bspw. Kamera-Spiegel, Ladeport, Kupplung Frontmotor, unbeheizter Frontradar) sind bei dem betriebenen Premium-Marketing-Bullshit auch irgendwie schlecht. Der Aufpreis für den Sport+ werte ich (für mich) auch als Fehlinvestition, da der schwere Klotz mit dem ESD zwar ganz nett um die Ecken "dreht", aber einfach viel zu behäbig ist, wenn man ihn mal über eine Passstraße prügelt. Fordert man - ohne Rücksicht auf den Verbrauch - dann über mehr als 10 Minuten viel Leistung auf der Deutschen Autobahn ab, reduziert er die abrufbare Leistung laut Cockpit deutlich. Im Alltag unnütz - das war bei knapp 500 PS allerdings vorher klar ^^.


    Auch nutze ich viele der bezahlten Features irgendwie gar nicht mehr, da sie mir zu unausgereift/gar nicht/oder nicht wie erwartet funktionieren:

    • Spurhalteassistent verliert nicht nur schnell die Markierungen, sondern erfordert auch permanenten "Gegenlenken" oder "Momentaufbringen", was auf Dauer/regelmäßiger Langstrecke unnötig belastend ist
    • das "automatische Fernlicht" nutze ich gar nicht mehr, da ich immer signalisiert bekomme, dass ich andere Blende
    • das Glasdach ist an hellen "mittelwarmen" Tagen immer verdeckt, da es den Innenraum sehr schnell aufheizt
    • die Klimaautomatik ist bei mir zwar immer eingeschalten - jedoch hatte ich noch nie ein Fahrzeug, bei dem ich so häufig die Einstellungen korrigieren musste (zw, Autostufen oder die Temperatur, wenn's einem bspw. kalt im Tunnel entegegenblässt)
    • die "Massagefunktion" verdient meiner Meinung den Namen nicht, sondern nervt auf Langstrecken einfach - bleibt bei mir ausgeschalten (ein stupides Auf- und Absenken von ganzen ZWEI Sitzpartien... das lasse ich allerhöchstens als "Anti-Ermüdungsassistenten" gelten)
      • die fehlenden Verstellmöglichkeiten des Beifahrersitzes empfinde ich immer noch einen Affront - auch wenn es (wenn man weiß, wie die einzelnen Produkt-Eigenschaften abgegrenzt werden) so wie im damaligen Prospekt beschrieben produziert wurde (im eGV70 hat man alle Features des vollausgestatteten Fahrersitzes auch beim Beifahrer).
    • die Vorkonditionierung des Akkus ist beim Ausnutzen des SoC bis unter 10% auf Langstrecke bei Minusgraden reine Energieverschwendung ohne Nutzen
    • die Relaxfunktion der Sitze habe ich 1x an der Ladesäule verwendet, als ich zu müde zum Weiterfahren war - sonst lädt das Auto zu schnell (< das ist jetzt kein echter Negativpunkt)
    • das Noise-Cancelling des B&O-Systems scheint nicht aktiv zu sein, wenn man ohne Musik-/Radiowiedergabe unterwegs ist (Vermutung)
    • DAB+ - Radio mit viel zu häufigen Aussetzern/Sprüngen (zu geringer Buffer?) im Vergleich zu anderen Fahrzeugen
    • das eingesetzte Nappaleder ist schon eher auf der billigen Qualitätsseite und bringt bei mri jetzt nicht den "nice to touch"-Effekt
    • das "vorausschauende" Fahrwerk klingt toll im Prospekt - sieht bei Dunkelheit wohl zu wenig
    • seitliche Akkustikverglasung (vorne & hinten) bei sehr lauten Windgeräuschen von der Stirnseite der Dachreling wenig sinnvoll


    Nach 40'000 km (fing bei ca. 25 Tkm an) habe ich diverse Klapper-, Polter und Rasselgeräusche im Innenraum (Gurthalter Fahrerseite, Beifahrerkopfstütze, Türpanel hinten rechts, Dachkonsole, irgend etwas im Bereich des Vorderwagens/unter dem Armaturenbrett, was nicht von der Lüftung kommt...) - auch bin ich immer wieder erstaunt, dass mein 500e bei 120 km/h nicht wirklich lauter ist (trotz Stoffverdeck), sodass ich nicht weiß, warum die Kiste so viel gekostet hat. :/


    Mit den Ansprechpartnern hatte ich aufgrund der mir zugeteilten Personen bisher sehr Glück und habe - ausser die länge der Aufenthalte aufgrund von Personalknappheit/Überlastung - nach zwei Einsätzen nichts zu bemängeln. Von dem gewählten Dienstleister (Galliker) wurde ich nun allerdings mehrfach enttäuscht (dreckiges Fahrzeug im Innenraum bei Übergabe, Fahrzeug in Waschanlage gewaschen obwohl schriftlich festgehalten wurde, dass das Fahrzeug außen nicht gewaschen werden soll). Zubehör/Felgen sind - wie das Fahrezug - überteuert. Die Einschränkungen in der Organisation mit dem Hol-/Bringservice + die Tatsache, dass das Fahrzeug in der Schweiz immer auf eigener Achse gefahren wird, hat mich letztlich dazu bewogen, dass ich den Service nach einem ersten Versuch nicht mehr in Anspruch nehmen werde, sondern den Klotz selbst abliefere/abhole. Ich glaube bei den "etablierten" Herstellern (hier die Hyundai Motor Group) nicht mehr so richtig dran, dass wir à la Tesla noch groß von echten Updates/Funktionsmehrgewinn profitieren werden. Da muss man dann wohl eher regelmäßig auf die neueren Modelljahre wechseln - lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen...



    Ich hatte ursprünglich die Anschaffung des IONIQ 6 geplant - der sich dann leider (für mich) auf zu spät verschoben hatte. Das wäre auch jetzt noch als "großer Akku - RWD - 800 V-System" meine Effizienz-Wahl für die Langstrecke. Selbst wenn mir das Exterieur noch weniger zusagt als das vom GV60 und das Interieur deutlich kunststofflastiger ist. Dafür passt beim IONIQ 6 dann idas Preis-/Leistungsverhältnis (auch für die Schweiz) eher - Zumindest meiner Meinung nach. Im dümmsten Fall fahre ich die GV60-Kiste jetzt halt noch zwei/drei Jahre, um den rechnerischen Kilometerpreis ordentlich zu drücken und dann wird's beim nächsten Mal halt wieder ein anderer Hersteller - mal gewinnt man, mal verliert man :S

    Den ersten Punkt würde ich - wenn's denn so funktioniert wie beschrieben - als ein SEHR wichtigen Punkt interpretieren.

    Ich finde die jetzige Integration der Verkehrsdaten so verzögert, dass ich regelmässig im Stadtbereich genau richtig in die zeitfressenden Situationen hineinnavigiert werde :rolleyes:


    Fährt man dann anders/weicht aus, zeigt es einem auf einmal eine (wesentlich) frühere Ankunftszeit an!? :|

    Ähnlich verhält es sich, wenn man auf einen - erfahrungsgemäss start belasteten - Verkehrsknoten zum Feierabend zusteuert und sich manuell die Routenoptionen aufruft. Auf einmal ist die (im Hintergrund noch aktive) aktuelle Route der blanke Horror. Keine Ahnung, ob diese rückständige Programmierung von irgendjemandem von Genesis mal im Alltag getestet wurde...

    Da sind sie doch schon gut - mein GV60 stand eine Woche bei Genesis und deren Partner für einen über zwei Monate zuvor eingeplanten ersten Service und den Kameratausch. Habe dann telefonisch deutlich klargestellt, dass es für mich keine Freude ist, mit dem (mir) viel zu großen GV70 durch Basel zu eiern, damit ich ihn wenigstens am Freitag-Abend wieder eintauschen konnte (wohlbemerkt mit dem Argument selbst bringen/holen)... Und natürlich wurde die bereits viele Monate zuvor geteilte Mängelliste "nur angeschaut" - aber nichts davon behoben - dafür hat man gar keine Zeit. :rolleyes:

    Also ich hatte den Schei* mit der "intelligenten" Sitzwangenverstellung bereits vor 10? Monaten als Fehler an Genesis gemeldet.


    Zusammen mit einem Umstand, dass sich bei mir meistens die (digitalen) Spiegel in der "abgesenkten" Position nach Fahrzeugstart befinden und erst durch ein Wiederaufrufen der Speicherposition in die vorgesehene Position zurückkehren (egal unter welchen Umständen ich das Fahrzeug zuvor abgestellt habe). War zwischenzeitlich mal für ein paar Wochen weg - ist jetzt wieder mein 2x täglich Ritual nach dem Losfahren:

    • Sitzposition aufrufen (damit Spiegel wieder passen)
    • Ping-Pong-Warn-Blödsinn (aka "Spurhalteassistent") durch langes Drücken auf dem Lenkrad deaktivieren
    • und spätestens auf der Autobahn wieder genervt im Menü den verdammten automat. Sitzverstellungsmüll deaktivieren

    Nervt einfach...


    Dauert wahrscheinlich noch Jahre, bis es bei Genesis mal durchsickert :rolleyes:



    //EDIT: Ist vielleicht etwas ins Off-Topic abgerutscht - aber es wäre ja schön, wenn z.B. diese Einstellung auch mit dem Profil (der GCS-App) verknüpft/gespeichert wären und mit jedem Fahrzeugstart zuverlässig geladen werden würden ;)