Kannst Du mal schauen, ob bei Deiner Fahrgestellnummer auf dieser Seite was hinterlegt ist?
Leider negativ:
Kannst Du mal schauen, ob bei Deiner Fahrgestellnummer auf dieser Seite was hinterlegt ist?
Leider negativ:
Also ich habe jetzt folgendes Update:
Meine Genesis-Winterkompletträder waren laut GTA überhaupt nicht korrekt ausgewuchtet - daher die extremen Vibrationen bei höheren Geschindigkeiten okay - muss ich erst einmal so glauben, da ich jetzt bestimmt nicht nur zum Probieren diese wieder auf den Genesis anbringen werde (Räder wurden zur Überprüfung abgeholt und dann neu ausgewuchtet)...
Dann kam noch die Mitteilung vom GTA hinterher, dass mein Fahrzeug aufgrund einer Maßnahme, die auch bei meiner FIN hinterlegt ist, neue vordere Antriebswellen bekommen soll.
Passt zwar vom Bauzeitraum zu dem US-Rückruf (Juli 2022), jedoch wird dort von den hinteren Antriebswellen geschrieben.
(damit es sich dann richtig lohnt, sollen - sobald alle Teile vorhanden sind - auch die 3. digitalen Außenspiegel verbaut werden)
Kontakt etc. ist alles superfreundlich und zuvorkommend - aber mal ehrlich: was für ein unausgereifter Sch**ß für diese Preisklasse und dem x-fach wiederholtem "Selbstverständnis".
Und noch zum Thema Fahrwerk: bei kleinsten Unebenheiten (bspw. die Fahrbahnmarkierung) "federt" - im Sinne von "raschelt" jetzt der Gurtaufroller in der B-Säule nach ca. 21'000 km auf der Fahrerseite. Direkt in Höhe meines linken Ohres.
Ich hatte durch Zufall entdeckt, dass man den "Kollissionsvermeidungsassistenten" für Parkmanöver durch ein langes Drücken der "Parksensor-Taste" in der Mittelkonsole deaktivieren kann.
Hier der Abschnitt aus der BA dazu:
kva2.pngQuelle: BA GV60 (07/2022)
Ich konnte noch nicht probieren, ob das auch gen vorne hilft - machmal ankert er voll beim Einfahren ins Parkhaus, nachdem die Schranke bereits einige Zeit geöffnet ist
Schließe mich aus eigener "Ladeerfahrung" dem Beitrag von michael23 an:
Das mit der Navigation zur Ladesäule und den Voraussetzungen, dass die Vorkonditionierung startet, wurde im Forum schon ausgiebig besprochen. Wird beim eGV70 wohl gleich programmiert sein, da man die gleichen Komponenten aus dem Konzernregal einsetzt. Jetzt wo's endlich wärmer wird, hat bspw. mein GV60 vorgestern auf Langstrecke erstmals kein einziges Mal den Akku vorkonditioniert (hatte die gesamte Fahrt über den OBD-Dongle zum Auslesen angesteckt). Hintergrund: die Batterie war bei Abfahrt bereits auf 17°C und nach den ersten 200 km irgendwo zwischen 19 und 21 °C. Dann hat es nur kurz nach dem Anstecken gebraucht, bis die Temperatur in Richtung 25 °C gestiegen ist und damit auch die Ladeleistung von ~190 kW auf >220 kW. Da ich "am Stück" rund 750 km unterwegs war, sank die Temperatur der Batterie auch gen Nacht bei dann nur noch 12 °C Außentemperatur nicht mehr unter einem Wert, der die Vorkonditionierung aktiviert hätte. Dabei waren alle folgenden drei Ladestopps ebenfalls immer mit >220 kW in der Spitze. Ich bin allerdings auch immer Rahmen von 5-35 % SoC an den HPC.
/Edit: entschuldigt bitte, wenn ich auf dem Smartphone unter "neue" Beiträge nicht erkannt hatte, dass der Thread im "eGV70"-Unterforum ist sonst einfach den Beitrag löschen admin
Nur für den GV60 - aber evtl. von der Kernaussage "ähnlich", da der eGV70 aerodynamisch keinen Vorteil hat und sich den Antriebsstrang mit dem GV60 teilt:
Habe in >21Tkm in den letzten Monaten bisher zwei Etappen (zwischen den Ladestopps auf ca. 725 km Langstrecke) mit einem Schnitt von >160 km/h ausprobiert. Kurz: Ist mit dem GV60 völlig sinnfrei Der Verbrauch pendelt sich bei um die 40-42 kWh/100 km ein, wenn man immer wieder die Wippe am Lenkrad/Rekuperation zum Verzögern nutzt, wenn jemand vor einem reinzieht etc.
Damit kommt man bei der mittelgroßen Batterie des GV60 auf der Autobahn keine 130 km im typischen 10-80% Nutzungsfenster - heißt nicht einmal eine Stunde fahren, bevor man wieder von der Autobahn abfahren muss. Auch wenn die Ladegeschwindigkeit absolut top ist, sind es jedoch die Anzahl der Abfahrten von der Autobahn und der damit verbundene Zeitverlust, der einem auf Langstrecke den km/Stunde-Schnitt versaut. Es ergibt also mit dem unaerodynmaischen Klotz einfach keinen Sinn - es ist möglich, aber Blödsinn.
Das kann ich so bestätigen - war die letzten Wochen auch nur "Schmuddelwetter" in/um Basel und völlig unbrauchbar (im Vergleich zu den originalen der Auslieferung) war die zweite Iteration zum Glück nicht wieder.
Der Kontrast des Displays hängt meiner Einschätzung nach mehr oder weniger mit dem zusammen, auf was die Kameralinse fokusiert. Wenn jetzt auch nur ein minimales Anlaufen (ohne merkliche Störung für den Fahrer) der Linse auftritt, ist das Bild deutlich milchiger/weniger scharf - ebenso bei fehlender Beleuchtung/Dunkelheit...
Es ist mir unverständlich, wenn doch ursprünglich eine Beheizung nach der ersten Bedienungsanleitung auf Deutsch (Frühsommer 2022) dediziert für die Kameraspiegel vorgesehen war, wie dann ein Hersteller eines "Premiumprodukts" hier irgend einen Kalkulationspfosten den Rotstift ansetzen lassen konnte...
nächstes Level: Kampf für die Nachrüstung der Heizung für den Front-Radar, da relevant für Sicherheitsfunktionen, die unter anderem in die Wertung der "Sterne-Testspiele" eingehen
Nachdem mein GV60 erstmals für ein paar Tage bei schlechtem Wetter draußen stand, hatte ich in der "zweiten Iteration" Aussenkameras ein ganzes Aquarium
Hat gut 1 3/4 h Fahrt gebraucht - bis zum ersten Ladestopp von der Autobahn - bis die Feuchtigkeit restlos verschwunden war.
ronaldus freut mich, dass Du bereits der erste bist, der die "dritte Iteration" installiert bekommen hat
Mein GV60 ist nach den Aquarium-Bildern auch vorgemerkt für die Aktion - gibt aber noch kein Termin für den erneuten Tausch.
Tatsächlich gehen die Spiegel laut meinem GTA neu mit der ursprünglich bereits in der Bedienungsanleitung erwähnten, aber real bisher nicht vorhandenen Heizung einher. Ich denke nicht, dass diese die ganze Zeit eingeschalten sein wird - sondern wie bei beheizbaren normalen Spiegeln einfach ein paar Minuten zum Start läuft und sich in Extremsituationen, wo sich während der Fahrt neues Kondensat niederschlägt, über die Heckscheibenheizungstaste aktivieren lassen wird.
Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass das Phänomen den Testingenieuren in/nach der Klimakammer nicht aufgefallen ist...
Schade, dass Genesis Dir gegenüber - nach dem Einsatz - mit dem gleichen Bullshit reagiert, wie so viele Deutsche Automobilhersteller.
Die Begründung "Stand der Technik" ist immer eine Übersetzung für "Du dummer Kunde brauchst uns nicht zu erklären, dass wir Mist geliefert haben."
Fordere doch Genesis auf, Dir die Aussage "Stand der Technik" schriftlich zu bestätigen!?
Hiermit erklären wir gegenüber Person XYZ, dass Vibrationen im Genesis GV60, welche
- aufgrund der Schwingungen zum Unwohlsein der Fahrzeuginsassen beitragen können
- das Fahrgeräusch im Innenraum erhöhen können
- zu einem gefühlt unsicheren Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten beitragen können
dem aktuellen Stand der Technik für einen Personenkraftwagen entsprechen. Folglich bestätigen wir, dass diese Vibrationen keinen Einfluss auf die Gesundheit und Sicherheit der Insassen des Fahrzeugs und keinen Einfluss auf die Haltbarkeit der Fahrzeugkomponenten - insbesondere des Antriebsstangs - haben.
Es gab doch ganz zu Anfang mal ein Leak des kanadischen Produkt-Guides für das Modelljahr 2023 (bei uns 2022).
Dort wurde folgende Tabelle aufgeführt (im Folgenden nachgebastelt):
Mode | ECO | COMFORT | SPORT | Boost | Snow |
Max. Power | 160 kW | 320 kW | 320 kW | 360 kW | 230 kW |
Allrad-Strategie | beim Anfahren | Anfahren, hoher Leistungsbedarf oder hohe Geschwindigkeit | immer | immer | 50:50 Verteilung |
Also ich hatte jetzt Testweise vor Abfahrt im Kalten den Reifendruck auf 2,7 bar vorne und 2,9 bar hinten erhöht bei den Sommerrädern.
Wurde dann nach ein paar Kilometern Autobahn 2,9-3,0 bar vorne und 3,1 bar hinten. Damit hatte ich dann wieder Vibrationen insbesondere in der Mittelkonsole und dem Beifahrersitz - aber bei weitem nicht so fatal wie mit den Winterrädern (welche 2,7 bar ringsum hatten), dass ich die Konturen doppelt sehe.
Etwas hing's auch vom Untergrund ab - habe mir den MY-Mode gleich eingestellt wie den Comfort-Mode, mit Ausnahme des Fahrwerks. Wurde aber erwartungsgemäß mit der sportlichen Fahrwerkseinstellung nicht wirklich anders. In Summe würde ich sagen, dass es mich heute bei überwiegend 150 km/h (GPS) - wo erlaubt - bei über 7 Stunden Fahrt schon etwas gestört hat. Auch wenn's deutlich weniger intensiv war, als mit den Winterrädern, stresst es halt unnötig/unbewusst Mein GPA holt die Winterräder zur Kontrolle Ende des Monats ab - da bei mir in ein paar Monaten bestimmt der 30 Tkm-Service ansteht, sollen sich Genesis da mal mit der Kontrolle des restlichen Fahrzeugs beschäftgen...