Rätsel gelöst (für die die es interessiert): Die Temperatursensoren/Batteriemodule sind so durchnummeriert, daß die geraden entlang der MIttelachse des Battery Packs (also in der Mitte des Fahrzeugbodens) liegen, während die ungeraden alle außen am Battery Pack (in Richtung Schweller) angeordnet sind. Die inneren Battery Modules sind einfach besser isoliert von äußeren Temperatureinflüssen, die äußeren Module eher den kälteren Außentemperaturen ausgesetzt. Ergo sind die ungeraden stets kälter als die geraden, da ändert auch die Heizung/Kühlung nichts, da die im Boden des Packs relativ homogen Wärme tauscht. Sollte also unter den meisten Umständen kein Problem darstellen...schlimmstenfalls werden die inneren Module ein bisschen zu warm, aber das sollte das BMS dann per Leistungsreduktion in den Griff bekommen...
Danke Dir - dann hat sich meine Annahme ja bestätigt
Habe jetzt nicht nach irgendwelchen technischen Zeichnungen oder Informationen recherchiert (in der Kanada-Dealer-Info stand dazu leider auch nichts drin), nehme aber mal an, dass die Kühlmittelleitungen (welche wahrscheinlich auch zum Aufheizen verwendet werden) z.B. von Innen nach aussen gehen. Also in Fahrtrichgtung von oben:
"Kalt" (Batteriemodule) - "Warm" - Mitte (Leitungen/Kabel) - "Warm" - "Kalt"
also nicht zwingend so, wie es in Car Scanner als Raster dargestellt ist.
Kann mich natürlich mit der Annahme auch irren
Aus welcher Quelle hast Du denn die Informationen zur Zuordnung der Modul-Nummern?
Ich hatte jetzt nur die Präsentation zur Vorstellung der e-GMP durchgeklickt, auf der man (aus der Animation) den Aufbau "Zelltaschen" > Untermodule > Modulblock (192s2p) > Batterie-Modul leicht verständlich ableiten kann:
Quelle: