Autobahn mit Rekuperation 0 - wobei ich die meiste Zeit mit Abstandtempomat fahre, sodass er eigtl. in Stufe "Auto" ist.
Alles andere - Landstraße, Stadt etc. - inzwischen ohne Limiter und auf Stufe 1 - damit komme ich am verbrauchsgünstigsten hin.
Autobahn mit Rekuperation 0 - wobei ich die meiste Zeit mit Abstandtempomat fahre, sodass er eigtl. in Stufe "Auto" ist.
Alles andere - Landstraße, Stadt etc. - inzwischen ohne Limiter und auf Stufe 1 - damit komme ich am verbrauchsgünstigsten hin.
Bei meinem Werkstattersatz-eGV70 warem im vergangenen Juli ringsum 3.0 bar auf den Reifen. Dies war ein Fahrzeug direkt vom "Genesis Technical Center - Schweiz".
Ich habe daraufhin den Reifendruck bei meinem GV60 ganzjährig auf 3.0 bar vorne/hinten erhöht (Winter 19" / Sommer 21"). Beide Reifentypen geben ein Maximum von 3.4 bar an - meine das bezieht sich auf den Fülldruck bei kaltem Reifen. Die 3.4 bar habe ich letztes Jahr auch im Hochsommer nach 700 km Autobahnfahrt nie erreicht. Positiv war mir danach noch aufgefallen, dass eine bestimmte Resonanz bei Querfugen auf der Autobahn (meine bei ca. 120 km/h) nicht mehr auftauchte
Für mein GV60 ist ebenfalls ein Satz reserviert - Termin für den Tausch ist Ende Monat vorgesehen.
Ich bezweifle nach dem bisherigen stümperhaften Vorgehen ebenfalls, dass der Fehler behoben wird, da sich die Testroutinen seitens des Mutterkonzerns wohl kaum in der kurzen Zeit verändert haben dürften. Selbst wenn man jetzt auf einen neuen Lieferanten, neue Werkzeuge etc. setzt, sind wir dann sehr wahrscheinlich wieder die ersten Trottel, die sie für Genesis im "realen Einsatz" testen dürfen.
Eventuell erwischt man in den nächsten Monaten mal ein Temperatursturz mit Regenschauern - oder eine großen Temperaturunterschied zwischen der Tiefgarage und den Außentemperaturen am Morgen - danach waren sie bei mir auf der Autobahn auch im Sommer schon angelaufen...
Bei meinem GV60 ist der Frühlingsanfang ebenfalls spürbar - im Vergleich zum Bild oben ist der Verbrauch aktuell mit Temperaturen von 5-10 Grad am Morgen (allerdings Start in der warmen Tiefgarage) und ca. 20 Grad zum Feierabend wieder geringer:
(die Doppelteinträge im Cockpit habe ich unregelmäßig seit dem "November"-Update )
Foto vor dem Ladestopp gestern Abend > 330 km aus ca. 85% auf 6% SoC:
Das ganze ist mit ca. 60+ km/h Durchschnittsgewschindigkeit auf dem Weg ins Büro und 40-45 km/h auf dem Rückweg. Und selbstverständlich völlig "spaßbefreit" mit Abstandstempomat in der Kolonne als reine "overpriced appliance on wheels" Wenn ich mich morgen überwinden kann, kommen wieder die verbrauchsungünstigen 21"-Sommerräder drauf - dann ist der Temperaturvorteil wieder futsch
Das klingt eher nach defekten Batteriezellen
Würde ich ausschliessen - keinerlei Auffälligkeiten in den Daten rund um die Zellen in CarScanner.
Ich habe den Akku ja schon ordentlich "getestet" mit knapp 42'000 km in den ersten 12 Monaten und bin nach wie vor absolut begeistert von der eGMPlattform.
Wenn man die hinterlegten Schutzfunktionen des Thermo-Managements zu schätzen weiss und etwas verstanden hat, kann man sich damit auch im Winter arrangieren, wenn man keine ständig verfügbare AC-Ladestation hat (bei mir am Hauptfahrzeugstandort und auf Arbeit leider der Fall ).
Ich hatte vor längerer Zeit ja mal ein paar Gedanken zu den Anzeigen App/Cockpit niedergeschrieben - die angezeigten Werte sind halt (bei meinem GV60) schlicht falsch und daran hat sich auch mit den zwei Software-Updates in der Zwischenzeit nichts verändert. Stören tut es mich weniger, da die Restkilometeranzeige zuverlässiger wird, je niedriger der SoC wird. Nur entsteht halt eine falsche Wahrnehmung des Verbrauchs des relativ ineffizienten Klotzes, wenn man meint, der Cockpitanzeige glauben zu können. Würde mich natürlich freuen, wenn ich im Schnitt mit deutlich unter 18 kWh/100 km - trotz Autobahnnateil bei meinen Pendelfahrten zum Büro in der Schweiz hinkäme - passt aber vorne und hinten nicht - auch unter Einbezug etwaiger DC-Ladeverluste.
habe jetzt leider kein aktuelleres Foto von der Historie im Auto - ist aber quasi konstant seit Jahresbeginn für die Pendelfahrten - trotz winterlicher Temperatuen:
@Lagerfeld54 Glückwunsch, dass es für Dich ein Ende genommen hat, welches sehr wahrscheinlich das nervenschonendste und beste Ergebnis war - trotz, dass wir uns beide einig sind, dass es keinesfalls ein schlechtes Fahrzeug ist...
ich bin immer noch via Claim Manager bei Genesis CH dran... bin allerdings nach 5 Monaten der Ignoranz vergangene Woche wirklich mal am Telefon ausgetickt (passiert mir nicht so schnell - wahrscheinlich bin ich da privat einfach viel zu geduldig): seit Anfang Dezember wurden diverse Verfehlungen in der Kommunikation, Handhabe meiner Beschwerden und dem Ignorieren meiner Anfragen intern "aufbereitet". Daraufhin haben wir geklärt, dass ich mit der Marke nichts mehr zu tun haben möchte. Angeblich mussten in der Zwischenzeit diverse Leute gehen, da Sie der Anweisung, mir eine Rückkaufofferte zuzusenden nicht nachgekommen sind bzw. gelogen hätten, dass diese versendet worden wäre. GPA/GTA sind auch "gegangen worden".
Und dann kommt "aber wir haben doch jetzt neue digitale Außenspiegel - Sie wären einer der ersten, bei dessen GV60 diese völlige Neuentwicklung nachgerüstet werden kann. Ich habe den Satz extra für Sie reserviert."
meine Antwort: "Und damit wäre ich zum dritten mal einer der ersten Deppen, die den Schei* für den Saftladen Genesis im realen Straßenverkehr testet - nein Danke!"
Dann geht's halt jetzt zum Anwalt, wenn man nicht einmal nach den eigenen (zugegebenen) Verfehlungen noch einen Funken Restanstand hat
Ich finde immer noch, dass die Anzeige der App- bzw. dem Boardcomputer zu real fürs Fahren entnehmbaren kWh - gerade auch bei den aktuell stellenweise wieder höheren Temperaturen - enorm abweicht. Ich habe den Klotz seit Weihnachten nicht mehr auf der Langstrecke in Deutschland bewegt (brauchte in meiner Freizeit mal etwas Abstand zu der Marke, die mich jetzt bereits seit Bestellung mehr Zeit und Nerven gekostet hat, als mein gebrauchter BMW damals in 7 1/2 Jahren über 100'000 gefahrenen Kilometer) und erreiche werktags seit Anfang Jahr morgens das Büro mit 20 kWh/100 km und komme abends mit 13-15 kWh/100 km in der heimischen Tiefgarage an. Ergibt bei 100 % SoC irgend etwas zwischen 430 und 450 theoretisch möglichen Kilometern. Verliere aber rechnerisch jedes Mal mindestens 100 km während der Fahrten bis zum nächsten Ladevoragen - und bange einfach immer wieder, dass ich nicht aus Versehen damit mals jemanden hinter mit treffe
Vielleicht mal noch an Tipp an die, die niemanden mehr erreichen oder keine Rückantworten erhalten:
Nehmt Eure Nerven zusammen und erstellt ganz freundlich zusammen mit dem Mitarbeiter der Genesis-Hotline ein Ticket. Das "tickt" dann offiziell in den altbackenen Prozessen deutlich auf dem Überwachungsmonitor der Vorgesetzten und bewirkt durchaus "Wunder", was die Raktionsfreudigkeit einzelner MA angeht (auch bei nicht zugewiesenen GPA/GTA). Zumindest hat es meinen Fall direkt ins Claim Management befördert. Jetzt verzweifelt man hier engagiert an den eigenen Prozessen (seit "nur" 3 1/2 Monaten für die Fahrzeugrückgabe). Das ganze, nachdem E-Mails über Monate über alle Eskalationsstufen unbeartwortet blieben und gesetzte Fristen selbstverständlich ignoriert wurden.
Und ansonsten einfach nach spätestens einer Woche das nächste Ticket erstellen. Klingt nach dem Gegenteil von "Son nim", aber ein Versuch wert in dem Laden
Und nicht vergessen, dass bei ganz vielen Genesis-Besitzern noch eine Grenze von 75'000 km bzgl. des 5-Jahres-Service-Versprechen über die *-Sternchen in den Bedingungen steht
Ich habe den Spaß mit der Abholung 1x in der Schweiz genutzt. Hier war von Anfang nur von einem Hol- und Bringservice auf eigener Achse die Rede. War mir aber zu unehrlich/oberflächlich, da dem MA (kein Angestellter von Genesis) im Weggehen der Schlüssel heruntergefallen ist und ich danach einen Steinschlag an den empfindlichen schwarzen seitlichen Schreibenrahmen hatte - natürlich ohne Kommentar/Hinweis bei der Abholung. Immerhin das beschädigte Schlüsselgehäuse wurde beim nächsten Werkstatttermin freundlicherweise ersetzt.
Alternativ kann man es noch über eine App via OBD-Adapter auslesen.
Beispiel listet die App CarScanner den Eintrag "CEC" (gesamt geladene Energie). Sofern man den Wagen zwischen dem Auslesen vor Ladebeginn und Ladeende nicht bewegt*, erhält man mit der Differenz immerhin die nachgeladenen kWh inklusive Ladeverluste ab Steckplatz Auto.
Die Ladeverluste der Onboardelektronik erhält man dann, wenn man diese Differenz zum Eintrag "Remaining Energy" (vorhandene Restenergie) vergleicht. Lediglich die Verluste des Ladeziegels werden so nicht erfasst - da bräcuhte es den erwähnten Zähler vor der Steckdose.
siehe Beitrag mit Bild: RE: Ladehistorie
Ich habe aus meiner Anfangszeit mit dem Thema E-Auto noch so einen überteuerten JB2 liegen, der damals von jedem E-Auto-Gagga-Youtuber als Pflichtteil angepriesen wurde. Mit diesem sind bspw. die Verluste "innerhalb" des GV60 marginal geringer an einer 8A-Steckdose als mit dem Genesis-Ziegel. Cokpit zeigt mit dem JB2 auch eher 1,7 statt 1,6 kW Ladeleistung an. Nur fallen die wenigen Wh bei der Menge der nachgeladenen kWh nicht ins Gewicht. Wenn man den Strom bezahlt, sollte man aus Effizienzgründen immer auf eine 11 kW-Wallbox gehen, wenn man diese an seinem Stellplatz installieren kann.
*da bei dem Eintrag auch rekuperierte kWh mit reinzählen!