MY 2022, bisher ohne Update - alles in Ordnung.
Beiträge von Verleihnix
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Und wer bezahlt nun das neue Auto?
Wie immer: Der Besteller.
Man hat ja von der Versicherung, dank GAP-Abdeckung, den Schaden vollumfänglich ersetzt bekommen
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Update.
Mein Bekannte hat sich nun wieder einen eGV70 bestellt, die Brandursache war wohl, so hatte es Genesis ihr mitgeteilt, schlampig befestigte Hochvoltkabel, die irgendwie an einer Stelle auf eine "Platte" geklebt werden.
Dort sei zu wenig Klebmasse aufgebracht worden und die Kabel hätten dann aneinander gescheuert. Beim Drücken des Boostknopfes kam es dann wohl auf Grund stärkerer Ströme zu einem Kurzschluss und zum Brand.
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Mein erster Eindruck vom Fahrzeug ist sehr positiv.
Wird auch nach dem zweiten Blick so bleiben.
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Sieht so aus.
Das ist ja wie bei meinen Golfturnieren, da bin ich auch immer letzter.
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Bin ich jetzt der einzige Schnarcher, der nach knapp zwei Jahren erst schnallt, dass es unter der Klimakonsole ein kleines Handschuhfach gibt?
gv60-forum.de/attachment/3051/
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Deshalb gehe ich davon aus, dass wenn ich "aus" gewählt habe, das auch nach dem Start so bleibt.
Ich befürchte, das ist vom Gesetzgeber gegenüber den Herstellern schon so formuliert, dass das immer warnt, auch akustisch.
Ich hatte kürzlich einen Mietwagen (Jeep) der nach dem Stichtag zugelassen wurde, da sagte mir der Vermieter ausdrücklich, dass sich das Gebimmel leider nicht deaktivieren ließe.
Und ja, es war einfach nur nervig.
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So langsam sieht das Ganze wieder besser aus
Ich bin ja auch ein vehementer Kritiker des Gebarens der Firma Genesis in Sachen Service.
Und trotzdem wurde ich anfangs der Woche positiv überrascht.
Bei einer Rückgabe des Autos, was ich durchaus verstehen könnte, sollte man aber bedenken, dass auch andere Firmen im Service massiv nachlassen und das, was vor vielleicht fünf Jahren Standard war, auch dort eventuell schon lange nicht mehr gilt.
Solange das Auto an sich begeistert, ist man zumindest schon mal zu 80 % im Plus, die 20 % Service können ja nur besser werden, denn schlechter geht nicht. Von daher...
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aber müssten die Ladeverluste im Fall von .... nicht auch mit berücksichtigt werden?
Muss man denn dies auf den Cent genau abrechnen?
Er lädt an seinem Urlaubsdomizil und die Abweichung in Höhe von vielleicht einem Cappuccino sollte finanziell drin sein. Für ihn ebenso wie für den Vermieter.
Ich war ja im Frühjahr vier Wochen in einem Ferienhaus in Portugal, da habe ich meinen Tesla per JuiceBooster über die 230 V-Dose geladen. Das hat den Vermieter nicht die Bohne gejuckt, er meinte nur, bei diesem Mietpreis für vier Wochen würde er das verschmerzen können.
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