Beiträge von Katzenbaendiger

    Ich bin heute das unerträgliche Geklapper aus dem Heckbereich angegangen. Ich werde hier berichten, wie es läuft.

    Ich werde demnächst mal der Einladung meines GTA folgen, es gibt eine Service Anweisung zum Tausch von Schrauben und Unterlegscheiben.

    Hi Leute,


    mir ist aufgefallen, dass ich den Schieberegler für den Surround-Level von 1-10 einstellen kann wie ich will, es macht keinen Unterschied im Klang. Egal ob Radio oder Apple Carplay...ich war der Meinung, dass das mal gut hörbar war und möglicherweise mit dem 2024er Update kaputt gegangen ist?

    Nach meinem Wissen und Erfahrung wirken die B&O SoundManipulationen nur auf die ins System auch eingespielten/Verwalteten Audioquellen (Radio, USB, Bluetooth), Externe Quellen die über AA oder ACP eingespielt werden gehen direkt auf die Endstufe und "der Sound" wird im externen Gerät/APP manipuliert. Bei meinem mit aktualisierter SW wirken Beosonic und Premium Sound auch aufs Radio aber nicht auf Spotify via AA, es muss natürlich Premium und nicht Referenz im Audio Menü aktiviert sein, dann ist der Unterschied zwischen 1 und 10 beim Sourround deutlich vernehmbar. Gerade getestet: Bei Spotify via Bluetooth Audio wirkt "Premium Sound", bei Spotify via AA nicht.

    Vllt. vergleichst du auch eine Quelle via Apple Carplay mit via Bluetooth?

    Ich weiß nicht wie Genesis das macht und wie gut die Wärmepumpe ist und was diese bringt.

    ...

    Ich denke aber auch, dass für des Heizen des Akkus ein Zuheizer benutzt wird. ...

    Ich merke schon wie viel das spart, wenn ich aus der Tiefgarage losfahre und der Akku und der Innenraum ca. 15 Grad haben. ...Wenn das Auto draußen steht und ich eine ähnliche Strecke fahre, dann sind es meist deutlich über 20kWh. Und das liegt am Aufheizen des Innenraumes und dass der Akku mehr verbraucht, wenn er kalt ist.

    Da bin ich ganz bei dir. Ich nahm an, Stefek fragte nach der Situation bei morgendlichem Start nach Frostnacht draussen.

    Ein durch die Umgebungstemperatur vorgewärmter Akku ist natürlich effizienter bei der Leistungsabgabe. Was 10h bei 15°C schaffen, wird die Wärmepumpe im GV 60 nach einer Frostnacht aber sicherlich nicht leisten können, daher lieber aktiv Vorkonditionieren.

    Eine Frage hab ich noch ;)

    Wenn ich im Winter los fahre ohne früher zu vorkonditionirung.

    Wird das Akku jezt nur durch fahren aufgewärmt?,oder auch durch Wärmepumpe.

    Nach meinem Wissensstand trägt die Wärmepumpe nicht zur Vorkonditionierung des Akkus bei und vor Allem nicht zu Beginn der Fahrt (siehe Prinzip einer Wärmepumpe https://www.handelsblatt.com/m…ioniert-01/100087535.html ) da zu Beginn im BEV keine Abwärme vorliegt, die genutzt werden könnte.

    Insofern erwärmt sich der Akku generell durch die Entnahme von Strom im Fahrbetrieb oder das gezielte Erwärmen der Vorkonditionierung aber nicht durch die Wärmepumpe.

    Die Wärmepumpe kann aber bei hohen Umgebungstemperaturen zur Kühlung beitragen.

    Wie so oft gibt es auch hier unterschiedliche Meinungen und es steht jedem*r zu die seine/ihre zu diesem Thema zu haben.

    Sollte sich ein Fahrzeug entgegen der gesetzlichen Normen verhalten muss der Hersteller nachbessern. Andererseits gab/gibt es zu diversen Beleuchtungs Themen immer schon unterschiedliche Meinungen (Tagfahrlicht, zusätzliche Bremsleuchten, Fahrlicht bei Motorrädern, Velo Beleuchtung, ...) und auch hier darf man unterschiedliche Meinungen zur Gesetzeslage haben.

    In meinen Augen sind jedoch Verstösse von Verkehrsteilnehmenden gegen geltendes Recht (Fahren mit defekten Bremsleuchten, Nebelschlussleuchte bei > 50m Sicht und Geschwindigkeiten > 50 km/h, nur Tagfahrlicht bei Dämmerung, Nebel oder schlechter Sicht) schlimmer als allfällig neue und aus der Sicht von Verkehrsteilnehmenden unsinnigem Verhalten der Fahrzeuge.

    Bei ausreichendem Sicherheitsabstand und korrekter Einschätzung der Verzögerung eines voraus fahrenden Fahrzeugs, veranlassen leuchtende Bremslichter den Nachfolgenden nur zu unnötigen Bremsmanövern wenn eine Abstandes Verminderung angenommen wird aber gar nicht vorliegt. Die automatische Abstand d'Kontrolle auf Basis Entfernungsmessung und nicht dem detektieren von Bremsleuchten, ist dem Menschen hier überlegen.

    Ich freue mich über die geringen Zulassungszahlen. 50% der von mir in den letzten 40 Jahren besessenen Fahrzeuge (Alltag und Sammler Stücke) wurden in der von mir gefahren Ausführung jeweils unter 10'000 gebaut - weltweit. Insofern bin ich über den Seltenheitsstatus immer wieder froh.

    Wenn ich aber überholen will, kann ich nicht 200 m Abstand haben, oder nicht?

    Es gibt leider immer mehr Schleicher🥺.

    Wenn die Autofahrer wenigstens das fahren würden, was man darf ….

    Abgesehen von vorgeschriebenen Mindestensgeschwindigkeiten, hat der Fahrzeugführende die Geschwindigkeit zu wählen, in der die Verkehrssituation ohne Gefährdung anderer gemeistert werden kann. Das kann auch langsamer als erlaubt sein. Wenn die vorgeschriebenen Mindestabstände nach vorne und hinten nicht eingehalten werden können, ist ein Fahrspurwechsel nicht zulässig - das ist Gesetz, egal ob sinnvoll oder nicht. Die Ordnungshüter lassen aber gesundes Augenmass walten und entscheiden situativ.

    Und hier irrt der Autor der FAZ:

    "Erst recht, wenn der Vordermann die höchste Rekuperationsstufe gewählt hat und ständig das Fahrpedal lupft. Dann blinken die Bremsleuchten im Sekundentakt ohne Bremswirkung, ..." ht

    Bei Autoreku, oder Stufe 3 verzögern unsere Fahrzeuge i.d.R mit mehr als 1.3 m/S2, und dass ist schon eine ziemliche Bremswirkung.