Beiträge von SKLD

    Der Tausch dauerte bei mir auch ca. 3h. War an den Meldungen der GCS App ersichtlich und danach verriegelt und stand dann abgeschlossen 1 Tag herum. Die Werkstatt hat dann den GTA gebeten eine frühere Rückliefrung anzufragen. Damit war dann allesnach 2 Tagen erledigt.

    Erschwerend kommt ja bei den Kameraspiegeln hinzu, dass das Umfeld der Kamera Schwarz und Matt ist. Sowohl bei den originalen, als auch neuen Kameras war die Reaktion des Beschlagens, bei Sonneneinstrahlung direkt in die Kamera, am heftigsten.

    Wir reden hier erst ein mal über ein pysikalisches Problem. Eine Taupunktunterschreitung ist halt von Natur aus gegeben. Wenn Wasser in das umfeld eindringt, dann wird eben die gesamte Luft gesättigt und es findet auch ein Austausch mit der Luft im inneren der Kamera statt. Möglicher Weise sind meine Spiegel in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchte umgebaut worden und ein weiteres Beschlagen wird möglicher Weise selten oder gar nicht auftreten. Die anderen Autoren hier haben ja nach dem Austausch Ihrer Spiegel in neuester Generation nicht davon berichtet.

    Hätte man bei der Produktion die Kamera hermetisch abschließen können, sicher Ja. Aber das führt halt auch wieder zu thermischen Problemen. Und einen Thermischen Tod der Spiegel in Spanien oder Süditalien wünscht sich sicher auch niemand.


    Der Klaus Kinski hat seine Autos immer verkauft, wenn der Aschenbecher voll war. Ist für manchen hier mit schwachem Nervenkostüm vllt. eine Alternative.


    Ich wünsche allen eine schöne Woche.

    Meine Kameras wurden gewechselt, ob die Display's auch kann ich nicht wirklich beurteilen, da sehe ich nicht wirklich einen Unterschied.

    Am 25.5. dann die erste Fahrt und oh Schreck ein riesiger Fleck auf beiden Seiten. Der "FleckWegTaster" (Heckscheibenhzg.) brachte dann sofort Abhilfe. Nach dem Einkaufen war er zwar wieder da, konnte aber auch sofort bekämpft werden. Mit dieser Lösung bin ich grundsätzlich zufrieden.

    Am Ersatzfahrzeug waren die normalen Aussenspiegel, da hab ich die ersten Kilometer keine Kollisions-/ Annäherungswarnungen mitbekommen, da mein Blick eher selten nach Aussen gelenkt wurde.

    Na so klar mit der bekannten Strecke ist das nun auch wieder nicht. Hatte mal einen Software Ing. von einer Fremdfirma, der hatte sich von Solingen bei der 4. Anfahrt in Folge (immer Montags) in das falsche Landsberg (LL) verirrt, anstatt nach Landsberg (SK).


    Man lernt nie aus. 8| :D

    Also nun mal die Kirche im Dorf belassen werden!

    Sicher hat jeder eine andere Wahrnehmung.

    Es gibt keinen glatten Fahrbahnbelag, der 0,0mm Unebenheit aufweist. Aus diesem Grund entstehen schon mal Schwingungen. Die Schwingungen werden durch Reifen, Federn und Dämpfer reduziert nicht eliminiert. Alles was mit dem Fahrwerk verbunden ist unterliegt diesen Schwingungen.Diese Schwingungen spüre ich auch und mit Sicherheit auch abhängig vom Starssenbelag unterschiedlich stark.

    Der Reifendruck spielt sicher eine nicht ganz unwichtige Rolle. Meine Räder waren am Wochenanfang bei 2,3 bar kalt und ich hab jetzt auf 2,5 bar erhöht. Jetzt lese ich hier, dass so ca. 3 bar wohl bei dem einen oder anderen nicht unüblich ist. Ich würde mit solch einer Reifenfüllung nur bei wirklich voller Beladung fahren wollen, bei Nutzung 1-2 Personen + Handgepäck hat das eher den Anschein von Vollgummi.

    Es kann durchaus sein, dass der Hersteller bei der Dämpfungssoftware noch etwas nachschärft bzw. ein weicheres Dämpfungsverhalten bei Dunkelheit entwickelt.


    Diese, hier beschriebenen, vermeintlichen Vibrationen durch eine Masseunwucht kann ich nicht wirklich verstehen. Rein pysikalisch ist es nicht möglich, dass eine Massenunwucht mit zunehmender Drehzahl und Geschwindigkeit wieder abnehmen soll. Das Ganze ist erst mal sehr eigenartig. Wenn es bei 130km/h zur Fahruntüchtigkeit führt, dann würde das Ganze bei 200km/h sicher kollabieren.