Heute Nachmittag auf der A8 Ionity Denkendorf Nähe Stuttgart geladen mit Shell Recharge Karte, keine Probleme.
Und der Sonderpreis von 25 Cent/kWh wurde gezogen?
Heute Nachmittag auf der A8 Ionity Denkendorf Nähe Stuttgart geladen mit Shell Recharge Karte, keine Probleme.
Und der Sonderpreis von 25 Cent/kWh wurde gezogen?
Antwort Ionity:
Shell wird nicht akzeptiert.
Antwort Shell:
Zur Zeit mit Shell Recharge bei Ionity kein Laden möglich.
da gab/gibt es doch den versprochenen Sonderpreis pro kWh von GENESIS...?!
Das Laden (und OTA) funktionieren zu Hause an der Wallbox sowie z.b. bei Fastnet (Hilden - Seed&Greet-Ladepark) ganz ordentlich (Ruckeln am Stecker stellt dann Shake-Hand-Protokoll & Authentifizierung her.)
ABER: ZWEI Feldversuche bei IONITY (AB-Raststätte A3 Solingen WEST) im Zeitraum Anfang März sowie am 10.04.23 schlugen fehl!
Anruf bei Shell Recharge-Hotline: „Ja, das ist bekannt: IONITY-Ladung mit Shell Card funktioniert momentan nicht…“ Man solle die Kreditkarte am IONITY-Lader benutzen. Damit zieht natürlich nicht der Genesis -Sonderpreis für den Strom..;-((
Wer am Unfall "Gewinn" machen möchte, der wird den Unfall vielleicht auch bei Verkauf verschweigen? (auch heuristisch...)
Ein kleiner Parkrempler - nur mit Lackschaden - ist ja nun wirklich nicht der Rede wert..;-)
Swissbit, bitte gehe Deinem GPA auf den Geist, denn er muss erfahren können auf welchem Schiff Dein bestes Stück ist. Denn es gibt doch Verladungslisten für die Fahrzeuge. Ich wünsche Dir das Beste .
Das Schiff ist nur EIN (wichtiger) Faktor der Zeit. Die Auslieferung VON Bremerhaven in die Region UND die Pre-Delivery-Inspektion (PDI) sowie die (optionale) Zulassung via DAD liegen auch auf dem kritischen Pfad. nach eigener Erfahrung macht es keinen Sinn, sich und/oder den GPA verrückt zu machen. Schließlich dürfte Genesis D. kein Interesse haben, auf den PKW´s zu hocken. Hat bei uns auch etwas länger gedauert. Also in Geduld fassen und die Vorfreude genießen - es lohnt sich!
Im Prinzip richtig, aber:
#1 Bei Kauf gehört dir das Fahrzeug. Du kannst mit der Karre jederzeit machen, was du willst. (heuristisches Hauptargument).
# 2 Bei Rückgaben im Leasing taucht sehr oft das Problem auf, das der Leasinggeber sich um "Beschädigungen" am PKW gesundstoßen will.
#3 Bei einem Unfall durch andere verursacht, kannst Du Gewinne erzielen, wenn dir das Fz. gehört .
#4 Falls gewerbliche Nutzung: Auflösung von IAB (Rückstellungen) möglicherweise steuerlich vorteilhafter.
Alles anzeigenHoi @PS007
Was gescheiter ist musst Du entscheiden, vllt. hilft dir das Feedback hier dabei, also schildere ich meine Überlegungen die mich (auch CH) zum Leasing meines Sport+ bewogen haben.
Mein aktueller Kauai wurde in 09/2019 geleast (25Tkm/Jahr, 15K CHF Anzahlung, fairer tiefer Restwert nach 48 Monaten von ca. 13K CHF) da es mir in 2019 zu unsicher war, die Wiederverkaufschancen und den möglichen, erzielbaren Wert einzuschätzen. Wenn er im August zurück geht ist er ein von mehreren Facelifts und MJ-Wechseln überholtes Fahrzeug und die nächste Generation steht in den Startlöchern. Sicherlich erfreuen sich BEV hoher Nachfrage aber wie viel sind Käufer bereit zu zahlen für ein Fahrzeug mit 100'000 km, trotz Akku der erst 40'000 gelaufen hat. Ich habe bisher bei keinem Fahrzeugverkauf meine Preisvorstellungen erzielen können. Trotzdem waren (bei den Gebrauchten) es sinnvolle Investitionen, da ich i.d.R immer Jahreswagen mit Abschreibern > 40% gesucht und gefunden hatte, waren aber alles keine massentauglichen Fahrzeuge z.B. Geschaltet statt Automat, d.h. tieferer Ankaufspreis aber aber entsprechend schwerer wieder zu verkaufen.
Der Marktpreis nach 4 Jahren ist auch beim GV60 schwer einzuschätzen, die Entwicklung wird noch grosse Sprünge machen und in 4 Jahren kann ein Fahrzeug mit den Verbrauchswerten eines GV60 ais vielen Gründer sehr unattraktiv geworden sein.
Wie lange möchtest Du das Fahrzeug fahren und wie viele Kilometer?
+/- 12 Monate und 15'000 km max. => kaufen, genießen und dann für vielleicht 55'000 verkaufen, könnte möglich sein.
Mein Sport+ wird in 2027 wiederum 100'000 km gelaufen sein, da bin ich froh, dass die Cembra ihn zurück nimmt, meine 25K Anzahlung und den Restwert von ca. 42'000 angerechnet hat und ich (Dank vertraglich festgelegtem Minizins von 1,99%) unter CHF 800 pro Monat zahle.
Der Wert des Geldes ist immer nach den persönlichen Kriterien zu bewerten und den vollen Kaufpreis auf einmal auszugeben stellt eine "Entwertung" von ca. 25% dar - allerdings kannst du dich am Eigentum und der Nutzung erfreuen, trotzdem ist das Geld weg.
Der erste (grosse) Leasingzins ist auch beim ersten Starten des Fahrzeugs weg. Die Differenz zwischen erstem Leasingzins und vollem Kaufpreis kannst Du versuchen gewinnbringend zu investieren. Auch wenn es derzeit schwierig ist den Zins für's Leasing mit der verfügbaren Summe zu "erwirtschaften" so erhältst du dir zumindest die Möglichkeit, hängt aber von jeweiligen Zins und Ertrag ab. Möchtest du das Fahrzeug länger als 4 Jahre fahren ist Leasing quasi ausgeschlossen.
Ich persönlich vermeide das Risiko des Wiederverkaufswertes und dies ist mir den zu zahlenden Zins wert. Trotz recht hoher Anzahlung und fairem Restwert sind die monatlichen Zahlungen zwar rel. hoch. Wenn aber dafür das Budget nicht reicht, ist es die falsche Investitionssumme und keine Frage der Finanzierung dieser.
Da du dir die Kaufsumme leisten kannst würde ich, wenn du beim Zeitpunkt des Wiederverkaufs und dem zu erzielenden Wert flexibel bist, kaufen.
Möchtest du abgesichert sein, mit deinem "Vermögen" arbeiten und heute schon weißt, dass es für dich i.O. ist, nach Ablauf des Leasing zwar kein Auto mehr zu haben, aber mit dem dann immer noch nicht ausgegeben Restwert, gemäss deiner dann vorliegenden Situation an den Entscheid des nächsten fahrbaren Untersatz heran zu gehen, dann lease.
Ein Kauf ist eine zeitlich offene Investition bei der der Wert des Geldes mit Risiko behaftet ist, da du Geld zu einer Sache umwandelt.
Leasing ist zeitlich überschaubar und weniger Risikobehaftet, da du "nur" darin investiert, dass die jemand die Sache überlässt.
Nunja, einen Reifen als preiswert zu bezeichnen der im ADAC Reifentest Mangelhaft abgeschlossen hat ist schon sehr weit hergeholt.
Quatsch. Wer im Arsch des ADAC sitzt, dem geht kein Licht auf. Ich bin Wirtschafts-Ing. (TU) und kann hier aus ERFAHRUNG über die Reifen sprechen...
Alles anzeigenIch habe auch absolut keine Vibrationen.
Aber „preiswert“ tönt ja spannend.
Ein Dacia ist preiswert.
Ein 911er ist preiswert.
Ein VW aus meiner Sicht nicht.
Aber ein Reifen? Das weiss man erst nach der maximalen Nutzungszeit ob er preiswert war.
Nun ja - sicherlich ist das Prädikat preiswert dehnbar. Dennoch: ich wollte teure Genesis-Felgen mit Winterreifen umgehen. Habe daher "Imperial Snowdragon UHP" (20 Zoll) auf die Felgen aufziehen lassen. Der ganze Reifen-Satz hat inkl. Lieferung € 400 brutto gekostet. Und die Dinger laufen völlig zufriedenstellend & leise...
Meiner hat auch keine Vibrationen. Weder mit den Sommerreifen, noch mit den Winterreifen.
Und vom Komfort her habe ich selten ein komfortableres Fahrwerk gefahren. Es ist halt auch ein wenig sportlich ausgelegt. Kein Vergleich zu BMW M oder Mercedes AMG, die "springen" ja quasi über jedes Steinchen.
Bei nem Bentley war es besser aber da reden wir von was völlig anderem.
Ich bin vollkommen zufrieden und kann nicht klagen.
Das kann ich auch voll bestätigen - definitiv KEINE Vibrationen! Ich fahre den Sport nun 5.000 Km mit Sommer- und (preiswerten) Winterreifen (20 Zoll). Das Fahrwerk ist in Hinblick Spurverhalten, Dämpfung und Abrollkomfort absolute Spitze.